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Hausaufgaben helfen spirituell den Elementarwesen

“Es gibt Wasserwesen, Feuerwesen, Luftwesen, Gnome, mittelgroße
Elementarwesen als »fleißige Arbeiter« und Faune als leitende
Oberelementarwesen, die jeden Baum umschwirren. Weiter oben in der
Hierarchie sitzen regionale Baumwesen und über allen thront Pan, der
König der Naturwesen. In jeder Wohnung sitzen unsichtbare Zwerge, als
Leitung aller Geister einer Wohnung fungiert ein Wohnungswesen.

Nachzulesen ist das im Aprilheft 2011 der Erziehungskunst, das diesen
sogenannten Elementarwesen gewidmet war. Darin heißt es, ein Mensch, der
spirituell, fleißig und zufrieden sei, helfe den Elementarwesen, die in
die Natur verbannt wurden. Unter diesem Aspekt seien Hausaufgaben, aber
auch Fleiß und Strebsamkeit, Pflicht und Engagement zu sehen, heißt es
weiter. Wenn also gebastelt, gefilzt und gemalt wird, geht es nicht bloß
um Kreativität und Geschick, sondern auch darum, Geister zu erlösen.” (Peter Bierl)

Quelle: Peter Bierl in Jungle World – “Karma statt Kopfnoten”: “Die Waldorfschule gilt im akademischen Bürgertum als sanfte und
schöngeistige Alternative zur fiesen, erfolgsorientierten staatlichen
Schule. Die Basis der Pädagogik bildet eine völkisch-esoterische
Ideologie, die viele Eltern offenbar nicht hinterfragen.
“. Bierl zitiert das anthroposophische Magazin “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute

Fernsehende Mütter erkennen die Mimik ihrer Kinder nicht

“Ein eingeschalteter Fernseher zieht die Blicke der Anwesenden unwillkürlich auf sich. (…) Das Fernsehen schwächt die Wahrnehmung für das Lebendige, wie jahrelange Untersuchungen von Heinz Buddemeier von der Universität Bremen zeigen. Doch auf die ist man angewiesen, um die so wichtigen, zarten Signale des Säuglings erkennen und spiegeln zu können.

Weshalb gibt es eine zunehmende Zahl von Müttern, denen es schwer fällt, die Mimik und Körpersprache ihres Babys zu »lesen«? (…)

Wir müssen damit rechnen, dass die Zahl der jungen Eltern, die durch die Einwirkung verschiedener neuer Technologien von ihren Kindern abgeschnitten werden, weiter zunimmt.” (”Erziehungskunst”)

Quelle: “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute” – “Babys im Störfeld von Handy, TV und Computer. Fernsehende Mütter können die Mimik ihres Säuglings nicht mehr verstehen

Siehe auch bei Steinerquotes: “Fernsehen führt Kinder in die Drogensucht”, “Medien machen hohl und fremd im eigenen Körper”, “Schützt unsere Kinder – Nein zu Medien!

Reinste Wissenschaft!

“Es handelt sich bei meiner Tätigkeit an der Alanus Hochschule um eine
Professur für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der Anthroposophie;
vermutlich in der Tat die erste mit einer derart direkt auch auf die
Anthroposophie bezogenen Denomination.

Das halte ich im Hinblick auf die
genuine Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie schon für
bemerkenswert, denn darin kommt zum Ausdruck, dass Anthroposophie als
Geisteswissenschaft direkt – also ohne irgendwelche weltanschauliche
Voraussetzungen – in den wissenschaftlichen Diskurs eintreten kann. “ (Wolf-Ulrich Klünker)

Quelle: Wolf-Ulrich Klünker – “Gibt es eine anthroposophische Hochschulbildung? Fragen an das Selbstverständnis der Alanus Hochschule” im anthroposophischen Magazin “Erziehungskunst”.
Klünker ist Professor für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der
Anthroposophie an der esoterischen privaten Alanus – Hochschule.

Rudolf Steiners Anthroposophie umfasst unter anderem den Glauben an Karma und Wiedergeburt, eine farbige Aura des Körpers, Fliegende Autos vor 9000 Jahren, Hellsehen/Hellhören/Hellschmecken, die Abstammung der Menschheit aus Atlantis, sowie Zwerge , Feuerwesen, Sylphen und Undinen. (Siehe auch Wikipedia zum “Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie”)

Von Wissenschaftlichkeit nichts zu merken

“Zur Problematik oder sogar Tragik der Entwicklung von Anthroposophie
gehört, dass ihre unmittelbare Wissenschaftlichkeit weder von Steiners
Umgebung noch in der späteren anthroposophischen Bewegung zureichend
bemerkt und aktualisiert werden konnte.“ (Wolf-Ulrich Klünker)

Quelle: Wolf-Ulrich Klünker – “Gibt es eine anthroposophische Hochschulbildung? Fragen an das Selbstverständnis der Alanus Hochschule” im anthroposophischen Magazin “Erziehungskunst”. Klünker ist Professor für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der Anthroposophie an der esoterischen “Alanus – Hochschule”.

Rudolf Steiners Anthroposophie umfasst unter anderem den Glauben an Karma und Wiedergeburt, an eine farbige Aura des Körpers, an Hellsehen, Hellhören, Hellschmecken, die Abstammung der Menschheit aus Atlantis, Fliegende Autos vor 9000 Jahren, sowie an Zwerge, Feuerwesen, Sylphen und Undinen und vieles mehr. Siehe auch Wikipedia zum “Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie”.

Die erste okkulte Kreditkarte

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“Die Waldorf-Kreditkarte ist eine VISA-Karte, mit der Sie nicht nur
weltweit bezahlen können. Mit jeder Zahlung unterstützen Sie außerdem
Projekte der weltweiten Waldorfbewegung.

Nach jedem Zahlvorgang geht der
Erlös aus der Kreditkarte an den Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
und die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., die beiden
Kooperationspartnern der GLS Bank bei der Waldorf-Kreditkarte.“ (GLS-Bank)

Quelle: Die anthroposophische “Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken”, GLS-Bank, “Die Waldorf-Kreditkarte” (via)

Siehe auch: Steinerquotes: “GLS-Banker und die Anthroposophie”. “Wir finanzieren Demeter und die Waldorfschulen”, “Anthropsophie auf dem Teller

Wissenschaftler? Keine Vollmenschen, sondern Missgeburten!

“Wir sollten als Erzieher das Gefühl haben: Insofern du bloss Wissenschaftler bist, bist du seelisch-geistig eine Missgeburt!

Erst wenn du deinen seelisch-geistig-körperlichen Organismus umgestaltest, wenn dein Wissen künstlerische Form annimmt, wirst du zum Menschen.

Die zukünftige Entwicklung wird im Wesentlichen von der Wissenschaft zum künstlerischen Erfassen, von der "Missgeburt” zum Vollmenschen führen! Und daran hat der Pädagoge mitzuwirken!“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Pädagogik und Kunst, Pädagogik und Moral”, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.

Zu viel Unterrichtsstoff führt zu Rheuma und Gicht

“Man muß die geistige Führung des Kindes so leiten, daß man zum Beispiel nicht so durch das Überladen mit Gedächtnisstoff bei dem Kinde wirkt, daß im späteren Alter Stoffwechselkrankheiten hervorkommen.

Und wenn die Leute den Zusammenhang zwischen Gicht und Rheumatismus im späteren Alter und zwischen dem falschen Unterricht kennen würden, dann würden sie erst auf einem wirklichkeitsgemäßen Boden in bezug auf die Erziehungskunst stehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA304a, Seite 135

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