ca. 500.000 mal verkauft.
Siehe auch:
- Rudolf Steiner – “Kartoffeln schaden dem Gehirn”
- Rudolf Steiner – “Kartoffel schwächen Herz und Lunge”
Siehe auch:
“Wenn ich also vielleicht doch in der Lage wäre, künstliche Milch zu erzeugen, wenn ich also die 13 Prozent, die da im Wasser drinnen sind an Eiweiß, Fett und so weiter, so zusammensetzen könnte mit dem Wasser, daß das also äußerlich so ähnlich der Milch wäre, wäre das eine Milch, die dann für das Kind ebensogut wäre wie die Milch, die es gewöhnlich bekommt?
Ja, sehen Sie, meine Herren, das ist eben nicht der Fall. Das Kind würde verkümmern, wenn es solche künstliche Milch bekommen würde. Es würde ein die Menschheit verderbendes Mittel sein. [Es] kann das Kind eigentlich nur richtig genährt werden mit der Menschenmilch selber.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347, Seite 28).
Hätten die anthroposophisch-esoterischen Landbauern von Alnatura das nicht wissen müssen? Bei Ökotest erhält die “Alnatura Anfangsmilch Pre” (Bioland) nur ein “Ausreichend”. “Die Werte der Fettschadstoffe sind so stark erhöht, dass sie eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (laut der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit) um das 5,2-fache überschreiten.” Quelle: Ökotest 02/2015 (via).
Siehe auch Steinerquotes – “Demeter – Esoterikermilch” oder “Homöopathie für stolze Kühe”.
“Auch sehr reichlicher Apfelgenuss ist nicht für jeden so vorteilhaft. Bei gewissen Menschen steigert er die Herrschsucht und führt oft zu Rohheit und Brutalität.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 558, GA266a
“Pilze sind ungemein schädlich: sie enthalten hemmende Mondenkraft, und alles, was auf dem Mond entstanden ist, bedeutet Erstarrung.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “Über Ernährung und innere Entwicklung”, “AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 558, GA266a
“Würde der Mensch viel und oft essen, er könnte keinen fruchtbringenden Gedanken erzeugen. Denn, nimmt die Verdauung sehr viel Kraft in Anspruch, dann bleiben keine Kräfte übrig für die Denkfähigkeit. (…)
Die größten Heiligen lebten nur von Früchten, Brot und Wasser, und kein wunderwirkender Heiliger wäre bekannt, der bei einem opulenten Mahle göttliche Kräfte in Wirksamkeit setzte.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 559f, GA266a
“Für jemand, der sehr zu Neid, Mißgunst und Hinterlist neigt, sind Gurken und Kürbisse nicht zuträglich.
Menschen, die sehr zu Gefühlsschwärmerei neigen, sollten keine Melonen genießen. Der süße, berauschende Duft dieser Frucht verdunkelt jedes klare Verstandesbewußtsein.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “Über Ernährung und innere Entwicklung”, “AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 558, GA266a
“Sie wissen ja, in der neueren Zeit sind allerlei Narrheiten gekommen, besonders in bezug auf die Ernährung. Die Narrheiten sind ja heute eigentlich Mode. Da gibt es «Rohköstler», die wollen überhaupt nichts mehr kochen, die wollen durchaus alles bloß roh essen. – Nun, natürlich, aus was kommt so etwas?
Weil die Leute aus der materialistischen Wissenschaft nicht mehr wissen, wie die Sachen sind, und eine geistige Wissenschaft wollen sie nicht kennenlernen. Daher denken sie sich etwas aus. Die ganze Rohköstlerei ist nichts als eine Phantasterei.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA354, Seite 102
“Wenn der Mensch nicht Kohlehydrate aufnehmen würde, würde er nicht Zucker bilden können. Wenn er aber nicht Zucker bilden könnte, würde er ewig ein Schwachmatikus sein.
Das verdanken Sie nur dem Zucker, meine Herren: Weil Sie durch und durch voll Süßigkeit sind, haben Sie Kraft.
Sehen Sie, das geht bis in die Völker hinein. Wir haben Völker, welche wenig Zucker verzehren und auch wenig Stoffe, die Zucker bereiten. Das sind schwache Völker in bezug auf physische Kräfte. Wir haben Völker, die viel Zucker essen; das sind starke Völker.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “Über Welt- und Menschenentstehung und den Gang der Kulturentwicklung der Menschheit, Ernährungsfragen”, GA354, Seite 103
“So daß also der Mensch, wenn er Brot ißt, sagen wir, vom Brot nicht viel Fett aufnimmt in sich. Er nimmt zum Beispiel von dem, was, sagen wir, Brunnenkresse ist – die kleine Pflanze mit den ganz kleinen Blättern -, mehr Fett auf, als wenn er Brot ißt.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA354, Seite 104