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Update: Waldorfschule International

Die Waldorfschulen in Deutschland fallen auf durch Ihre verquere Esoterik und inherente Pseudowissenschaft, durch übergriffige Lehrer mit antiquierten Erziehungsmethoden und durch Ihren
Okkultismus gepaart mit weit verbreiteter Geheimniskrämerei. Der Bund der freien Waldorfschulen spricht von Einzelfällen. Hier sind einige davon dokumentiert.

Doch das Problem dieser Schulen, gegründet vom Hellseher und Propheten Rudolf Steiner, ist grundlegend. Daher sind die Muster von Esoterik bis Missbrauch weltweit gleich:

Älteste Erziehungsmethoden an ältester Waldorfschule

“Ein ehemaliger Lehrer der Waldorfschule Uhlandshöhe im Stuttgarter Osten soll während seiner Amtszeit Schüler
misshandelt haben. Bei der Polizei liegen offenbar zwei Anzeigen von
Eltern ehemaliger Waldorf-Schüler vor. Der Vorwurf: Körperverletzung und
Misshandlung Schutzbefohlener.

Die mutmaßlichen Übergriffe des Lehrers auf die Schüler liegen mehr
als fünf Jahre zurück. Der Pädagoge soll Schüler sogar bedroht haben,
nichts über die mutmaßlichen Übergriffe verlauten zu lassen. 
(…)

Um den betroffenen Kindern, die damals 8
bis 9 Jahre alt waren, eine Befragung vor Gericht zu ersparen, habe die
Schule im Laufe des Arbeitsgerichtsprozesses einer Aufhebung des
Arbeitsverhältnisses im beiderseitigen Einverständnis zugestimmt.” (Stuttgarter Zeitung)

Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 14.02.2016 – “Anzeigen gegen Lehrer in Stuttgart – Übergriffe an der Waldorfschule?”. SWR.DE: “Die Freie Waldorfschule Uhlandshöhe im Stuttgarter Osten wurde im Jahr
1919 von Rudolf Steiner gegründet und ist die weltweit erste
Waldorfschule.

Siehe auch zahlreiche “Einzelfälle” von Waldorflehrern, die Kinder mobben, misshandeln und sexuell missbrauchen.

Waldorflehrer kritisiert man nicht

Mit einem der Lehrer, Z., hatte es große Schwierigkeiten gegeben.

Dr. Steiner: Ich hatte den Eindruck, wir sollten Herrn Z. einen Urlaub geben, ihm Gelegenheit geben, sich zu sammeln. Er ist labil. (…)

Wohin kommen wir, wenn wir Aussprachen von gleich zu gleich hervorrufen, so daß die Schüler etwas gegen die Lehrer vorbringen. So geht es doch nicht.  (…)

Gewiß, Z. macht alle diese Sachen, aber wir können doch schließlich nicht ganz die Autorität der Lehrer untergraben lassen von den Schülern. Das kommt dann heraus, wenn wir die Lehrer aburteilen lassen von den Schülern. Das ist etwas Schreckliches. Die Schüler sitzen dann zu Gericht über die Lehrer. Das müssen wir vermeiden. (…)

Ich fürchte, Z. wird in solche Dinge immer wieder hineinverfallen. Es ist ein Kreuz mit ihm. Er ist vielleicht durch einen Fehler des Karmas hier ins Lehrerkollegium hineingekommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart“ (GA300c, S.140). Siehe auch bei Steinerquotes: “Einzelfälle” über sexuell übergriffige, gewalttätige oder rechtsextreme Waldorflehrer.

Wieder ein Einzelfall

“Schwerer
Vorwurf gegen einen Lehrer der Waldorfschule in Münster:

Er soll eine
Schülerin geohrfeigt haben. Eltern haben gegen den Lehrer Anzeige
erstattet, bestätigt die Polizei Münster. Neben allen Vorteilen, die
Waldorfschulen bieten, zeige der Fall nach Ansicht eines Experten aber
durchaus die Schwächen dieses Schulsystems.“
(Ruhr Nachrichten)

Quelle: Ruhr Nachrichten vom 12.06.2015 – “Lehrer an Waldorfschule soll Mädchen geohrfeigt haben” / Westfälische Nachrichten vom 15/16.06.2015: “Man wolle, „dass das Image der Schule keinen Schaden nimmt“, lassen die
Verantwortlichen der Waldorfschule im Zusammenhang mit den
Gewaltvorwürfen wissen. Ansonsten hält man sich dort aber mehr als
bedeckt. Von Transparenz keine Spur.
” / “Waldorfschule: Polizei ermittelt. Lehrer soll Kind geschlagen haben”.

Rudolf Steiner selbst war der Auffassung, es sei “notwendig, Kinder manchmal zu prügeln.”

Siehe auch Steinerquotes über weitere “Einzelfälle”:

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