“…wie ungeheuer wichtig der Honiggenuß ist. So zum Beispiel würde ich es außerordentlich günstig finden, wenn Menschen gerade in der Verlobungszeit, also schon vorbauend, Honig essen würden. Denn sie würden dann keine rachitischen Kinder bekommen, weil im Honig diese Kraft liegt, wenn er weiter durch den Menschen verarbeitet wird, auf die Fortpflanzungskraft zu wirken, nämlich den Kindern dann ordentliche Formen zu geben. Auf den Knochenbau des Kindes hinüber wirkt der Honiggenuß der Eltern, namentlich der Mutter.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, Freie Nachlassverwaltung Rudolf Steiners, Arbeitervorträge – Gesamtausgabe Band 351 – “Mensch und Welt…”, S.203.