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Zurückgebliebene Schwarze in nachatlantischen Epochen

“Das wird man betrachten als einen alten Aberglauben, der nur denjenigen Menschen eigentümlich sein kann, die auf der Stufe der fünften, dann überstandenen nachatlantischen Kulturperiode zurückgeblieben sind.

Heute betrachten wir es als alten Aberglauben, sagen wir, wenn der [N-Wort] meint, daß kein Glied seines Leibes nach seinem Tode ab­getrennt werden dürfe von seinem Leibe, weil er dann nicht als ein ganzer Mensch in die geistige Welt eintreten könne.

Es verknüpft heute noch der [N-Wort] den Unsterblichkeitsgedanken mit reinem Materialismus.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes” (GA159, S.304)

Today’s inventors are incarnated Atlanteans

 "The great inventors of our race are incarnations of ‘seers’ of the Atlantean race.

In their brilliant ideas is something which has as a different basis, something that was in them during their Atlantean incarnation as life-giving force. Our logic, knowledge of nature, art and so on have their foundation in Atlantis “ (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner – ”From the Akasha Chronicles“, complete works volume 11 (GA011, p.233)

Biodiesel for the flying cars of Atlantis

“The Atlanteans had devices which they heated with plant seeds, and in it life force was transformed into technically utilizable power.

In this way the vehicles of the Atlanteans were moved, hovering at low altitude above the ground.

These vehicles drove at a level that was lower than the height of the mountains of the Atlantean period, and they had control devices, through which they were able to rise above these mountains.“ (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner – ”From the Akasha Chronicles – Our Atlantean ancestors“, complete works volume 11, (GA011, page 29)

Heutige Erfinder sind reinkarnierte Atlantier

„Die großen Erfinder unserer Rasse sind Inkarnationen von «Sehern» der atlantischen Rasse. In ihren genialen Einfällen lebt sich etwas aus, das ein anderes zur Grundlage hat, etwas, das während ihrer atlantischen Inkarnation als lebensschaffende Kraft in ihnen war. Unsere Logik, Naturkenntnis, Technik und so weiter wachsen aus einem Boden heraus, der in der Atlantis gelegt worden ist.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (Gesamtausgabe Band 11, S.233)

Erzengel der dritten Hierarchie führen den Waldorflehrer

„Wir
dürfen, indem wir uns aktiv der Pädagogik dieser fünften
[nachatlantischen] Kulturepoche zuwenden und als Lehrkräfte in ihr tätig
sein wollen, im Bewußtsein tragen,
daß die Wesen der dritten Hierarchie sich mit unserer Arbeit zu
verbinden anschicken.

Hinter
jedem einzelnen Mitglied des werdenden Lehrerkollegiums sehen wir den
Engel stehen. Er legt beide Hände auf das Haupt des seiner Hut
vertrauten Erdenmenschen. Und in dieser Haltung und
mit dieser Gebärde läßt er Kraft hinüberströmen. Es ist die Kraft,
welche das zu vollbringende Werk mit den nötigen Imaginationen begabt.
Schöpferisch imaginierend, Imaginationen kraftvoll weckend, steht so
hinter dem einzelnen der Engel. Erhebt sich der Blick,
dann sieht er über den Häuptern der werdenden Lehrerschaft schwebend
eine Schar von Erzengeln.
(…)

Indem
der Blick des Schauenden sich noch weiter erhebt, reicht er hinauf bis
zu der Region der Archai. Sie stellen sich nicht als Gesamtheit dar.
Aber aus ihrer Sphäre,
der Sphäre des Lichtes, lassen sie einen Tropfen herunterfallen in die
Schale des Mutes. Wir dürfen empfinden, daß dieser Lichtestropfen uns
geschenkt wird von dem guten Geiste unserer Zeit, der hinter dem Gründer
und hinter der Gründung dieser neuen Schule
steht. Es sind schöpferische Intuitionskräfte, die in dieser
Lichtesgabe wirken. Sie wollen in den jetzt an das junge pädagogische
Werk Gehenden die  otwendigen Intuitionen erwecken.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik”, (Gesamtausgabe Band 293, S.218), nach einer Aufzeichnung von Caroline von Heydebrand)

Elfen, Gnomen, Rassisten

“Der Lehrer muss mit Kräften arbeiten, die aus der «geistigen Welt heruntergesandt» würden.

Konkret zeigt sich dies etwa im Geschichtsunterricht,
der zu einem grossen Teil aus dem Erzählen von Fabeln, Mythen und
Legenden besteht und in dem die Frühgeschichte der Menschheit mit der
Sage von Atlantis erklärt wird. Im Schreibunterricht werden die
Buchstaben durch krude anthroposophische Märchengeschichten eingeführt.

Zitat: “Das Tafelbild zeigt den roten Pflanzenengel, der uns mit seiner
schützenden O-Gebärde den zweiten Buchstaben, das ‹O›, schenkt”” (Die Weltwoche)

Quelle: Die Weltwoche – “Von Elfen, Gnomen und Rassisten

Wagner war kein Antisemit

“Wagner war nicht Antisemit in dem unsinnigen, gehässigen Sinne, wir man ihn heute erleben kann, aber er fühlte, daß das Judentum seine Rolle als solche ausgespielt hatte, daß die semitischen Einflüsse auf unsere Kultur verglimmen mußten und etwas Neues an deren Stelle treten mußte. Daher sein Ruf nach einer Erneuerung. Dies hängt damit zusammen, wie er unsere gegenwärtige Rasse auffaßte. Er sagte sich: Wir müssen einen Unterschied machen zwischen Rassenentwicklung und Seelenentwicklung. – Diesen Unterschied muß man machen, wenn man überhaupt die Entwicklung begreifen will.

Wir alle waren einst verkörpert in der atlantischen Rasse; während aber die Seelen sich weiterentwickelt haben und aufgestiegen sind, ist die Rasse in Dekadenz gekommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen“ (GA92. S.139) über Richard Wagner. Zitat von Wagner: “Die jüdische Rasse [ist der] geborene Feind der Menschheit und alles
Edlen in ihr: daß namentlich wir Deutschen an ihnen zugrunde gehen
werden, ist gewiß
“.

Siehe auch: Rudolf Steiner – “Das Ende des Judentums wäre ein Ideal”, “Juden können keine Bildhauer sein”, “Ich lege keinen Wert auf eine jüdische Abstammung”. Der Bund der freien Waldorfschulen im Brief an Rudolf Hess: “Juden zeigen nur geringes Verständnis für Waldorfschulen“. Rudolf Steiners Ehefrau Marie Steiner: “Die Gegner der Anthroposophie sind die finanzmächtigen Juden“ und andere antisemitische Zitate.

Neulich in Lemurien

„Von besonderer Wichtigkeit ist etwas, was mit dem Fortschritte der lemurischen Entwickelung dadurch geschah, dass die Frauen in der geschilderten Art lebten. Sie bildeten dadurch besondere menschliche Kräfte aus. Ihre mit der Natur im Bunde befindliche Einbildungskraft wurde die Grundlage für eine höhere Entwickelung des Vorstellungslebens. Sie nahmen sinnig die Kräfte der Natur in sich auf und ließen sie in der Seele nachwirken. (…) Sie überließen sich dem geheimnisvollen Weben ihrer seelischen Kräfte. Das, was sie zu ihren Handlungen trieb, waren «innere Stimmen» oder das, was Pflanzen, Tiere, Steine, Wind und Wolken, das Säuseln der Bäume und so weiter ihnen sagten. (…)

Die Akasha-Chronik zeigt auf diesem Gebiete schöne Szenen. Es soll eine solche beschrieben werden. Wir sind in einem Walde, bei einem mächtigen Baum. Die Sonne ist eben im Osten aufgegangen. Mächtige Schatten wirft der palmenartige Baum, um den ringsherum die anderen Bäume entfernt worden sind. Das Antlitz nach Osten gewendet, verzückt, sitzt auf einem aus seltenen Naturgegenständen und Pflanzen zurechtgemachten Sitz die Priesterin. Langsam, in rhythmischer Folge strömen von ihren Lippen wundersame, wenige Laute, die sich immer wiederholen. In Kreisen herum sitzt eine Anzahl Männer und Frauen mit traumverlorenen Gesichtern, inneres Leben aus dem Gehörten saugend.

Noch andere Szenen können gesehen werden. An einem ähnlich eingerichteten Platze «singt» eine Priesterin ähnlich, aber ihre Töne haben etwas Mächtigeres, Kräftigeres. Und die Menschen um sie herum bewegen sich in rhythmischen Tänzen. Denn dies war die andere Art, wie «Seele» in die Menschheit kam. Die geheimnisvollen Rhythmen, die man der Natur abgelauscht hatte, wurden in den Bewegungen der eigenen Glieder nachgeahmt. Man fühlte sich dadurch eins mit der Natur und den in ihr waltenden Mächten.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (GA11, S.64f)

Atlantis: Höhere Wesenheiten

„Der
gegenwärtige Mensch entschließt sich (im Gedanken) zu etwas, und dann
führt er es aus als die Folge des eigenen Gedankens. Bei den Atlantiern
bereitete sich diese
Fähigkeit erst vor. Nicht die eigenen Gedanken, sondern die ihnen von
höhergearteten Wesenheiten zuströmenden beeinflussten ihren Willen.
Dieser wurde also gewissermaßen von außen gelenkt.
(…) Die Weisheit,
welche diese Führer [der Atlantier] besaßen, und
die Kräfte, welche sie beherrschten, waren durch keinerlei irdische
Erziehung zu erlangen. Sie waren ihnen von höheren, nicht unmittelbar
zur Erde gehörenden Wesenheiten erteilt worden.

Es
war daher nur natürlich, dass die große Masse der Menschen diese ihre
Führer als Wesen höherer Art empfanden, als «Boten» der Götter. Denn mit
den menschlichen Sinnesorganen, mit dem menschlichen Verstande wäre
nicht zu erreichen gewesen, was diese Führer wussten und ausführen
konnten. Man verehrte sie
als «Gottesboten» und empfing ihre Befehle, Gebote und auch ihren
Unterricht. Durch Wesen solcher Art wurde die Menschheit unterwiesen in
den Wissenschaften, Künsten, in der Verfertigung von Werkzeugen. Und
solche «Götterboten» leiteten entweder selbst die
Gemeinschaften oder unterrichteten Menschen, die weit genug
vorgeschritten waren, in den Regierungskünsten.

Man
sagte von diesen Führern, dass sie «mit den Göttern verkehren» und von
diesen selbst in die Gesetze eingeweiht werden, nach denen sich die
Menschheit entwickeln
müsse. Und das entsprach der Wirklichkeit. An Orten, von denen die
Menge nichts wusste, geschah diese Einweihung, dieser Verkehr mit den
Göttern. Mysterientempel wurden diese Einweihungsorte genannt. Von ihnen
aus also geschah die Verwaltung des Menschengeschlechts.

Die
Sprache, welche die Götter mit ihren Boten in den Mysterien sprachen,
war ja auch keine irdische, und die Gestalten, in denen sich diese
Götter offenbarten,
waren ebenso wenig irdisch. «In feurigen Wolken» erschienen die höheren
Geister ihren Boten, um ihnen mitzuteilen, wie sie die Menschen zu
führen haben.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik“ (GA011, S.44f)

Atlantis: Sprache

„Die
atlantische Zeit ist daher auch diejenige, in welcher die Sprache ihre
Entwickelung fand.
(…) Sie benannten nicht bloß die Dinge, sondern in
ihren Worten lag
eine Macht über die Dinge und auch über ihre Mitmenschen. Das Wort der
Rmoahals [Atlantier] hatte nicht bloß Bedeutung, sondern auch Kraft.
Wenn man von einer Zaubermacht der Worte spricht, so deutet man etwas
an, was für diese Menschen weit wirklicher war
als für die  Gegenwart. Wenn der Rmoahalsmensch ein Wort aussprach, so
entwickelte dieses Wort eine ähnliche Macht wie der Gegenstand selbst,
den es bezeichnete. Darauf beruht es, dass Worte in dieser Zeit
heilkräftig waren, daß sie das Wachstum der Pflanzen
fördern, die Wut der Tiere zähmen konnten, und was ähnliche Wirkungen
mehr sind.
(…)

Und
der Mißbrauch gewisser Laute, denen eine bedeutende Kraft innewohnte,
ist etwas Unmögliches gewesen. Jeder Mensch fühlte, daß solcher
Mißbrauch ihm einen gewaltigen
Schaden bringen müßte. Der Zauber derartiger Worte hätte in sein
Gegenteil umgeschlagen; was, in richtiger Art gebraucht, Segen gestiftet
hätte, wäre, frevelhaft angewendet, dem Urheber zum Verderben
geworden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik“ (GA011, S.34f)

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