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Die Fäulnisstoffe der degenerierten asiatischen Astralleiber

“Diese asiatischen Scharen waren Völker, die auf der alten Atlantierstufe stehengeblieben und daher im Niedergang begriffen waren, also Völker, die den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter besonders stark in ihrem Astralleib hatten.

Wären diese Völkerschaften über Europa herübergestürmt, ohne daß die Europäer sich erregt oder erschreckt hätten, dann wäre nichts passiert. (…)

[Aber] die degenerierten Astralleiber der asiatischen Stämme luden ihre schlechten Stoffe auf diese furchtdurchwühlten Astralleiber der Europäer ab, und diese Fäulnisstoffe bewirkten eben, daß später die physische Wirkung der Krankheit auftrat. Das ist in Wahrheit die tiefe geistige Ursache des Aussatzes im Mittelalter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Menschheitsentwickelung
und Christus-Erkenntnis
” (Gesamtausgabe Band 100, S. 88)

Eine Wunderheilung im Hause Schily

ZEITmagazin: Kommt Ihre Nähe zur Anthroposophie von Ihrer Familie?

Otto Schily: Mein zweitältester Bruder Michael hatte als kleiner Junge einen schweren
Herzfehler. Die Ärzte eröffneten meinen Eltern, die Lage sei
hoffnungslos, der Junge werde spätestens in einem halben Jahr sterben.

In dieser verzweifelten Lage suchten meine Eltern einen
anthroposophischen Arzt auf, der einen legendären Ruf hatte und den
merkwürdigen Namen Doktor Keiner trug. Er sagte, er werde meinen Bruder
behandeln, aber er müsse ein Jahr absolute Bettruhe halten.

Nach dem
Jahr war er geheilt.“ (Otto Schily)

Quelle: Die Zeit: “Otto Schily: Ich bin nichts ganz.” über den ehem. Bundesinnenminister und Mitbegründer der Grünen, Otto Schily. Schily entstammt einer anthroposophischen Familie und möchte aktuell die Vorratsdatenspeicherung ausweiten und die Strafen für das Leugnen des Holocausts senken. 2005 erhielt er den “Big Brother Lifetime Award“.

Computerspiele machen Menschen zu Robotern

“Rollenspiele am Computer gehören nicht nur für viele Erwachsene zu einer beliebten Freizeitaktivität. Auch Kinder versetzen sich bereits in virtuelle Avatare – häufig robotorartige Wesen – und erleben kühne Abenteuer in Fantasiewelten.

Was zunächst erscheinen könnte, als fördere es Fantasie und
Kreativität, hat auf Dauer jedoch negative Auswirkungen auf das
menschliche Verhalten in der realen Welt. Darauf weist Prof. Ulrich
Weger von der Universität Witten/Herdecke hin.

„Rollenspiele am Computer
fördern roboterhaftes Verhalten“, so sein Fazit aus einer aktuellen
Studie.“ (Heilpraxisnet)

Quelle: Heilpraxisnet – “Verringertes Urteilsvermögen durch Rollenspiele“. Zitiert wird eine Studie von Prof. Ulrich
Weger von der anthroposophischen Privatuniversität Witten/Herdecke. Die Uni Witten-Herdecke fördert aktiv Pseudomedizin wie die Anthroposophische Medizin, TCM, Homöopathie und “Heileurythmie”. Ulrich Weger hat “Biographical Counselling“ auf der Grundlage Rudolf Steiners Anthropsophie studiert.

Atlantische Niedergangskeime in asiatischen Horden

“Die physische Welt [ist] das Produkt der astralen Welt. Man kann ein Beispiel unter tausenden anführen. (…)

Der Aussatz ist das Resultat des Schreckens, der durch die Einfälle der Hunnen und der asiatischen Horden in der europäischen Bevölkerung ausgelöst wurde.

In der Tat waren die mongolischen Völkerschaften, Nachkommen der Atlantier, Träger von Niedergangskeimen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Kosmogonie. Populärer Okkultismus.” (Gesamtausgabe Band 94, S.65) über Aussatz, besser bekannt als Lepra.

Die dunkle Lichtgestalt

“Also was man für Steiner wirklich sagen kann: Aus seinen Ideen ist immer
was Positives hervorgegangen. Immer etwas, was für die Gesellschaft
fruchtbar geworden ist.

Was man von anderen Denkrichtungen nun wirklich
nicht behaupten kann.“ (Otto Schily)

Quelle: Otto Schily im Deutschlandfunk, Sendung “Dunkle Lichtgestalt- Eine Lange Nacht über Rudolf Steiner”.
Der ehem. Bundesinnenminister und Mitbegründer der Grünen, Otto Schily. Schily entstammt einer anthroposophischen Familie und möchte aktuell die Vorratsdatenspeicherung ausweiten und die Strafen für das Leugnen des Holocausts senken. 2005 erhielt er den “Big Brother Lifetime Award“.

Licht, das nicht-stoffliche Medikament

“In der Anthroposophischen Medizin wird Gesundheit auf vier Ebenen
beschrieben: als körperliche Unversehrtheit, physiologische
Belastbarkeit, psychischer Reichtum und geistige Produktivität. (…)

Farbiges Licht [ist] ein “nicht-stoffliches” Medikament. Früher wurde dieser Ansatz eher belächelt. (…)

Eine Weiterentwicklung der Farblichttherapie ist die
Metallfarblichttherapie, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin
eingesetzt wird, (…)

Den Anstoß dazu, farbiges
Licht therapeutisch zu nutzen, gab Dr. Rudolf Steiner, der diesen Ansatz
bereits 1920 empfohlen hatte“ (Alnatura)

Quelle: Alnatura.de zur “Farblichttherapie”, ein Gastbeitrag des “Komplementärmediziners” Dr. med. Jan Vagedes. Die “Farblichttherapie” gilt als Pseudomedizin, siehe Wikipedia: “Es sind keine wissenschaftlichen Studien bekannt, auf die
sich die verschiedenen theoretischen Konzepte zur Farbtherapie stützen
könnten.

Mitarbeiter des anthroposophisch orientierten Lebensmittelkonzerns “Alnatura” beklagten 2012 in einem offenen Brief das “moderne Sklaventum bei Alnatura”. Alnatura hatte erst 2010 und nach jahrenlanger Kritik begonnen, Tariflöhne zu zahlen. Die Öko-Supermärkte machen rund 766 Millionen Euro Umsatz, Alnatura ist eine der 50 beliebtesten Marken Deutschlands.

Geld für die esoterische ‘Geisteswissenschaft‘

“Steiner war ja Realist, ja nur mit Arzneimitteln können wir eigentlich
nicht so viel Geld verdienen, das ausreicht, um da das Geistesleben zu
finanzieren, sondern es ist gut auch noch Kosmetika zu haben.

Und dann
hat er selber sogar die Werbung gemacht, für ein Haarwuchsmittel, die
“Verlockung”, hat so nen Kopf gemalt mit Glatze, und dann mit Locken,
und hat darunter geschrieben:

‘Die Verlockung’.” (Walter Kugler)

Quelle: Walter Kugler im Deutschlandfunk, Sendung “Dunkle Lichtgestalt- Eine Lange Nacht über Rudolf Steiner”. Walter Kugler war Leiter des Rudolf-Steiner-Archivs in Dornach bei Basel.

Medien machen hohl und fremd im eigenen Körper

Man muss sich wirklich fragen, ab welchem Alter ist der Gebrauch von Medien tatsächlich körperlich nicht zu schädlich? Ideal ist, nicht so lang man wächst! (…)

Und das sich so viele Menschen nicht wohlfühlen in Ihrem Körper, das kann man sehr, sehr gut verstehen, weil der Körper auch garnicht von Ihnen gemacht wurde. Der wurde von Aussensteuerung impulsiert, und nicht von Eigenaktivität durchwärmt. Und dann fühlt man sich natürlich hohl und fremd in so einem Körper. (…)

Wenn man dann vorm Fernseher sitzt, oder vorm Computer sitzt, das ist das Gegenteil von dem, was gesund ist! Da braucht man garnicht viel wissen.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Die führende anthroposophische Medizinerin, Michaela Glöckler, Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, beim Kolloquium am Goetheanum (2012) in Ihrem Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Siehe auch: Steinerquotes, Michaela Glöckler: “Fernsehen führt in die Drogensucht”, “Schützt unsere Kinder – Nein zu Medien!”, “Fernsehende Kinder bekommen Altersdiabetes”, “TV-Konsum ist kein K.O.-Kriterium mehr

Das Gehirn bringt keine Gedanken hervor

Das Gehirn bringt nicht Gedanken hervor, sondern reflektiert Gedanken. Die müssen da sein!

Und da gibts genauso Untersuchungen die das belegen, wie alles mögliche, darauf kann ich mich jetzt nicht einlassen.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Die führende anthroposophische Medizinerin, Michaela Glöckler, Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, beim Kolloquium am Goetheanum (2012) in Ihrem Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Siehe auch: Steinerquotes: “Das Herz ist keine Pumpe”, “Bazillen machen keine Krankheiten”, “Erbkrankheiten gibt es nicht”, “Behinderungen stammen aus dem vierten Vorleben” usw.

Steiner, der Prophet der Zukunft

“Rudolfs Steiners Visionen auf unser Zeitalter. Er hat sich ja einige Male sehr dezidiert geäußert, wie das Leben in 100 bis 400 Jahren aussehen wird.

Und ich bin immer wieder neu berührt wie unendlich präzise diese Voraussagen sind. Und wünsche mir immer, dass sich mal eine Gruppe von Menschen findet, die mal Rudolf Steiner als Propheten beschreibt.

Das Buch fehlt uns.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“ über den Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner.

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