Schlagwort: Anthroposophie
Die erste okkulte Kreditkarte
“Die Waldorf-Kreditkarte ist eine VISA-Karte, mit der Sie nicht nur
weltweit bezahlen können. Mit jeder Zahlung unterstützen Sie außerdem
Projekte der weltweiten Waldorfbewegung.Nach jedem Zahlvorgang geht der
Erlös aus der Kreditkarte an den Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
und die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., die beiden
Kooperationspartnern der GLS Bank bei der Waldorf-Kreditkarte.“ (GLS-Bank)
Quelle: Die anthroposophische “Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken”, GLS-Bank, “Die Waldorf-Kreditkarte” (via)
Siehe auch: Steinerquotes: “GLS-Banker und die Anthroposophie”. “Wir finanzieren Demeter und die Waldorfschulen”, “Anthropsophie auf dem Teller”
Die fliegenden Sylphen sind die Kühe der physischen Materie
“Anders liegt die Sache für die Sylphen. Man möchte sagen: Gnomen und Undinen fügen das Kopfmäßige zu denjenigen Tieren hinzu, die des Kopfes entbehren. (…) Sie sind also die Ergänzung des Vogelgeschlechts nach demjenigen Gebiete der Organisation, das beim Menschen das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem ist.
Fliegen die Vögel mit verkümmerten Beinen in der Luft herum, so haben um so mehr die Sylphen mächtig ausgebildete Gliedmaßen, und sie stellen auf geistige Art, ich mochte sagen das in den Lüften dar, was die Kuh unten in der physischen Materie darstellt.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklangdes schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 134f
Steiner hat auch den Laptop erfunden!
Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.
Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”
Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen
“Das zeigt Ihnen wiederum, wie die Feuerwesen eigentlich die Ergänzung dieser ja dem Geistigen am nächsten stehenden Tierwesen sind; sie sind sozusagen die Ergänzung nach unten hin.
Gnomen und Undinen sind die Ergänzung nach oben hin, nach der Kopfseite; Sylphen und Feuerwesen sind die Ergänzung von Vögeln und Schmetterlingen nach unten hin.
Also die Feuerwesen muß man mit den Schmetterlingen zusammenbringen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134
Spitzenpolitiker und Waldorfschulen – Die esoterische Elite (Teil 2)
Prominente Eltern von Schülern der anthroposophischen Waldorfschulen
- Bundeskanzler a. D. Helmut Kohl
- Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, ehem. Vorsitzender der SPD und Ministerpräsident von Niedersachsen
- Vizekanzler a. D. Hans-Dietrich Genscher, Innenminister und Außenminister Deutschlands a. D.
- Monika Hohlmeier, Europaabgeordnete und ehem. Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus, Tochter des ehem. Ministerpräsidenten Bayerns, Franz Josef Strauß.
- Wolfgang Clement, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Bundesminister für Arbeit a. D.
- Eberhard Diepgen, ehemaliger Regierender Oberbürgermeister von Berlin
- Monika Griefahn, ehemalige Umwelministerin von Niedersachsen und Mitbegründerin von Greenpeace
- Katrin Göring-Eckhardt, Spitzenpolitikerin von Bündnis90/Die Grünen und Kandidatin als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
- Walter Riester, ehem. Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Namensgeber der Riester-Rente
- Andreas Stoch, Kultusminister von Baden-Würtemberg
Da freut sich der Köhler
“Geht es der GLS-Bank gut, freut sich der Köhler!” (Prof. Dr. Horst Köhler)
Quelle: Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Horst Köhler, in seiner Festrede “Banking at its best” zur 40-Jahr-Feier der anthroposophisch ausgerichteten Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken (GLS – Bank), die der Finanzierung der deutschen Waldorf-Schulen dient.
Mit Steiner beschäftigen!
“Entscheidend ist: Es handelt sich dabei um einen Glauben. Nicht um
modernes Wissen. (…) Das ist nicht gerade das, was man eine
Theorie auf der Höhe des technischen Zeitalters nennen möchte. Und doch
geht restlos alles, was Steiner uns postmodernen Abnehmern seines
vielfältigen Warensortiments hinterlassen hat, auf diesen Glauben an das
Geistige in der Welt zurück und ist aus ihm entstanden.Deswegen
sollte, wer sein Kind auf eine Waldorfschule schickt und sein Geld bei
der anthroposophischen Bank anlegt, wer gerne Demeter-Lebensmittel kauft
oder auf Weleda-Salben schwört, wer seinen Krebs mit Misteln und sein
Rückenleiden mit Heileurythmie behandelt, sich mit diesem Glauben
auseinandersetzen.Ein Steiner light, also ein bisschen Kräuterwellness
und ein bisschen warme Kreativpädagogik minus Spiritualität, mag den
Wünschen der wachsenden neubürgerlichen Waldorf-Kundschaft
entgegenkommen – ist aber streng genommen ein Betrugsmanöver.“ (Die Zeit)
Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”
Milliardenmacht Anthroposophie
“Mit Anthroposophie kann man die Welt besser erkennen.” (Götz Werner)
Quelle: Gründer des “dm Drogeriemarktes” und Aufsichtsratsmitglied der GLS Gemeinschaftsbank, der Milliardär Götz Werner, bei einer Rede zu Auftakt zum Steiner-Jahr 2011 in einer Pressekonferenz am Goetheanum.
Der geistige Gelegenheitsarbeiter
“Man [hätte] ihn längst vergessen wie unzählige
andere Bauchladenkünstler, die der Kulturbetrieb der Kaiserzeit
verschluckt hat. Erst seine Promotion zum Propheten im Jahr 1902 (…) bewirkte einen Statuswechsel.Kopfschüttelnd beugen sich die Ungläubigen seither über diese
Konversion vom Zeitgeist-Intellektuellen zum Siegelbewahrer eines
höheren, nur durch Meditations- und Selbstkultivierungstechniken
zugänglichen übernatürlichen Geheimwissens. Dabei irritiert zum einen
die ungeheuere Geschwindigkeit, mit der sich der in prekären
Verhältnissen beschäftigte geistige Gelegenheitsarbeiter in einen in den
allerhöchsten Kreisen nachgefragten Meister verwandelte.” (Die Zeit)
Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”