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Masern und Scharlach entstehen durch Überfütterung

„Wenn [das Kind] zu viel Milch kriegt, weil die Mutter zu viel erzeugt, bekommt das Kind einen unsicheren Instinkt und isst selber zu viel. Dann wird zu viel hineingestopft, da kann der Kopf nicht nach; dann ist er zu langsam, um das Viele da hineinzukriegen.

Dann muss er sich wehren, damit das ausgeworfen wird, damit das weggeht. Aber das ist ja schon von dem Darm ins Blut hineingegangen; er kann es nicht mehr auf dem natürlichen Wege des Wiederablassens oder der Verdauung wegwerfen, denn es ist schon ins Blut hineingegangen. Was tut er? Er muss es auswerfen durch die Haut. Scharlach, Masern entstehen!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre” (GA348, S.49)

Impfen schadet der Spiritualität

“Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um den Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung zur Spiritualität auszutreiben.

Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so daß durch diese Impfung die Menschen gefeit sein werden, die «Narrheiten» des spirituellen Lebens nicht aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne gesprochen.”

Quelle: Rudolf Steiner – “Geistige Wesen und ihre Wirkungen. Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt.“ (GA177,S.237)

Siehe auch: Steinerquotes – “Impfgegner Anthroposophen (2)

Feuergeister bilden den Astralleib

„Der physische Körper wird im ersten Mondenlauf von den Geistern der Bewegung, im zweiten von denen der Form, im dritten von denen der Persönlichkeit, im vierten von den Geistern des Feuers, im fünften von jenen des Zwielichtes zu der notwendigen Reife gebracht.

Mit dem Ätherleib verhält es sich in folgender Art. Im ersten Mondenlauf werden ihm seine nötigen Eigenschaften von den Geistern der Weisheit, im zweiten von denen der Bewegung, im dritten von denen der Form, im vierten von denen der Persönlichkeit und im fünften von denen des Feuers eingepflanzt.

Genau genommen verläuft diese Tätigkeit der Feuergeister wieder gleichzeitig mit der Arbeit der Geister der Persönlichkeit am Astralleib, also von der Mitte des vierten Mondenlaufes an in den fünften hinüber.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik. Das Leben auf dem Monde“ (GA11, S.186f)

Das Leben stammt nicht von der Erde

„Vor
der Geburt leben Sie im Wasser. Was heißt denn das? Das heißt, Ihr
Leben kann gar nicht von der Erde kommen, es muss
von außerhalb der Erde kommen, denn die Erde gestattet Ihnen nicht,
dass Sie leben.
(…) Also kommt das seelische Leben von außerhalb der
Erde dazu. Wer versteht, wie das Leben eigentlich im Atmungsprozess
drinnen ist, und wie das Leben auch schon da ist im
Kinde im Mutterleibe, aber im Wässerigen ist, der versteht sofort, dass
sich in den Mutterkeim hinein dieses Leben von einer geistigen Welt
hereinsenkt.

Sehen
Sie, solch eine Aussage nennen die Leute oftmals unwissenschaftlich.
Aber man kann wirklich viel Wissenschaft durchgemacht
haben, und man kommt dann darauf: das, was die Herrschaften in ihrer
Wissenschaft machen, ist viel, viel weniger logisch als dasjenige, was
ich Ihnen jetzt gesagt habe; denn das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe,
ist absolut logisch.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.150)

Waldorfschulen, Rechtsradikale, Reichsbürger

“Der Bund der Freien Waldorfschulen warnt seine Mitglieder vor einer
Vereinnahmung durch die rechtsradikale Reichsbürger-Bewegung. Das geht
aus einer neuen Broschüre hervor, die der Waldorf-Vorstand laut
Informationen des SPIEGEL bei der Delegiertentagung in Düsseldorf an
diesem Wochenende verteilen lässt.

Die Broschüre hat eine Startauflage von 3000 Stück und soll im
Unterricht verwendet werden. Bei den Reichsbürgern gingen “Esoterische
Vorstellungen und Rechtsradikalismus Hand in Hand”, heißt es in dem
Informationsheft. Sie zielten verstärkt auf “anthroposophisch
inspirierte Initiativen in der Landwirtschaft, Medizin und Pädagogik.

Im Sommer war der Geschäftsführer einer Waldorfschule in Rendsburg
entlassen worden, weil er Kontakte zu den Reichsbürgern hatte.” (Der Spiegel)

Quelle: Der Spiegel, 24.01.2015 – “Reichsbürger-Bewegung: Waldorfschulen fürchten Unterwanderung durch Rechte

Einige Rechtsradikale Vorfälle an Waldorfschulen:

Siehe auch:

Linksammlung:

Heuschnupfen entsteht nicht durch Pollen

„Das
Heufieber hängt viel mehr von der Jahreszeit als solcher ab als von den
Pollen, die herumfliegen. Dasjenige, was den
Menschen geeignet macht, Heufieber zu kriegen, das ist, daß vor allen
Dingen sein astralischer Leib nicht richtig absondert.
(…) Nur, diese
Pflanzenpollen sind eben so, dass man sie schwer verträgt, wenn man
schon das Heufieber hat. Sie verursachen nicht das
Heufieber, sondern sie reizen eben.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ zum Thema Heuschnupfen (”Heufieber”) in GA348, S.167.

Mit dem Gehirn wedeln

„Nun
gibt es beim Hund etwas, was der Mensch nicht kann, und was
außerordentlich interessant ist
(…), er wedelt  mit dem Schwanz. Ja,
meine Herren, warum wedelt er
mit dem Schwanz? Weil er Freude hat! Der Mensch kann nicht mit dem
Schwanz wedeln, wenn er Freude hat, weil er ihn überhaupt nicht mehr
hat. Soweit ist der Mensch verkümmert in Bezug darauf, dass er seine
Freude überhaupt zunächst gar nicht ausdrücken kann.
(…)


Wenn
man sich mit ihm vergleicht als Mensch, so muß man eigentlich sagen:
Donnerwetter, der kann wedeln; ich kann das nicht! – Aber die ganze
Kraft, die da in diesem
Wedelschwanz liegt, die hat der Mensch zurückgeschoppt und hat das ins
Gehirn hier heraufgeschoppt.
(…)


Nun,
diese ganze Wedelkraft, die kehren wir um, und eigentlich, wenn da
nicht die Schädeldecke wäre, dann könnten wir mit diesem Gehirn, wenn
wir
einen
angenehmen Geruch wahrnehmen würden, da oben wedeln. Wir würden also
wenn wir uns freuen, wenn unsere Gehirnknochen da nicht unser Gehirn
zusammenhielten, mit
dem Gehirn nach vorne wedeln.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.114f)

Wenn die Monatsblutung grünlich leuchtend in den Weltraum fliegt

„Die
Frauen sondern alle vier Wochen solche Menschenkeime ab. Zunächst, ganz
kurze Zeit, sind sie dem Mondeneinfluss hingegeben.
Da sind sie geschützt. Nun ist aber der weibliche Organismus so
eingerichtet, dass er durch den Ablauf von der monatlichen Periode den
Menschenkeim nach auswärts befördert. Da kommt er unter den
Erdeneinfluss, und der Erdeneinfluss zerstört den Menschenkeim.
(…) Dasjenige, was da vernichtet wird im unbefruchteten Menschenkeim,
das geht ja in die ganze Umgebung über. Das verschwindet natürlich
nicht. Es löst sich auf in der ganzen Erdenumgebung.
(…) Von der Erde
gehen ja fortwährend solche unbefruchteten Keime in
den Weltenraum hinaus. Es geschieht eben noch viel mehr im Weltenraum,
als die materialistische Wissenschaft annimmt.

Wenn
also einer zum Beispiel so etwas wahrnehmen könnte und auf der Venus
oben sitzen würde, so würden ihn die Dünste, die
da aufsteigen – die fallen ja sehr bald wieder als Regen herunter -,
wenig interessieren; aber dasjenige, was, wie ich es Ihnen jetzt
beschrieben habe, in den Weltenraum fortwährend hinaufsteigt, das würde
er oben als ein grünlich-gelbliches Licht sehen; denn
von der Ferne angeschaut, ist das eine Art grünlich-gelbliches Licht.
Und man kommt da darauf, dass aus dem Leben von irgendeinem Weltenkörper
das Licht herauskommt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.144f)

Die traurige Leber

„Die Leber ist fortwährend traurig, weil so wie der menschliche Organismus schon einmal ist im Erdenleben, man traurig werden kann, wenn man ihn von innen anschaut, denn er ist zum Höchsten veranlagt, aber er schaut eben doch nicht so besonders gut aus. Die Leber ist eben immer traurig. Deshalb sondert sie immer einen bitteren Stoff ab, die Galle.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.“ (GA347, S.93)

Menschen unschädlich machen

“Sie sehen gerade aus solch einem Dokument, daß es sich wahrlich nicht darum handeln kann, solchen Leuten Räson beizubringen. Man hat nur das andere Publikum darauf aufmerksam zu machen, was für schmähliche Menschen herumlaufen in der Welt und Artikel schreiben und verleumden.

Denn es handelt sich gar nicht darum, diese Leute zu widerlegen, sondern lediglich sie unschädlich zu machen, denn daß diese Menschen existieren, das ist der Schaden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Geistige und soziale Wandlungen in der Menschheitsentwickelung” (GA196, S.242) über Kritik an seiner Person.

Siehe auch bei Steinerquotes: “Anthroposophen sind sehr gut vernetzt und verfügen über eine Art privaten Geheimdienst zu Beobachtung von
Kritikern
“, “So was erlebt man normalerweise nur, wenn man sich mit Scientology anlegt“, “Kritiker zum Schweigen bringen

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