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Die materialistischen Juden und die Mondreligion

“Sie wissen ja, daß man den Juden unterscheidet von der andern irdischen Bevölkerung.

Und dieser Unterschied rührt schon davon, daß durch Jahrhunderte hindurch die Juden in der Mondreligion erzogen worden sind und jeden anderen Einfluß in ihrer Seele abgewiesen haben. Sehen Sie, man muß da schon auf gewisse Eigentümlichkeiten des Judentums eingehen, wenn man diese Dinge verstehen will.

Die Juden haben eine große Begabung für den Materialismus, aber wenig Begabung für die Anerkennung der geistigen Welt, weil sie von der ganzen außerirdischen Welt einzig den Mond verehrt haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU” (GA353, S. 78)

Der Mensch ist nur ein verdichteter Elf

“Sehen Sie, meine Herren, die Leute haben heute gar kein Gefühl mehr dafür, wie die Dinge zusammenhängen.

Den ersten Buchstaben für den Menschen nannte der Hebräer Aleph, die Griechen Alpha. (…) Nun haben Sie aber auch noch ein altes deutsches Wort. Zunächst wird es dann gebraucht, wenn der Mensch besondere Träume hat. Da sagt man, da komme über den Menschen etwas, was ihn besessen macht.

Aber dann ist aus Alp Elp entstanden, und dann Elf, die Elfen; der Mensch ist nur ein verdichteter Elf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA353, S.224)

Der harte Kampf gegen den bolschewistischen Unterricht

“Schlechte Lehrziele, schlechte Abschlußziele werden uns vom Staat vorgeschrieben. Diese Ziele sind die denkbar schlechtesten, und man bildet sich das denkbar Höchste auf sie ein. (…) Man wird den Menschen behandeln wie einen Gegenstand, der an Drähten gezogen werden muß, und wird sich einbilden, daß das einen denkbar größten Fortschritt bedeutet. (…)

Ein Beispiel und Vorgeschmack davon ist die Konstruktion der russischen bolschewistischen Schulen, die eine wahre Begräbnisstätte sind für alles wirkliche Unterrichtswesen.

Wir werden einem harten Kampf entgegengehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA 300a, S.61f)

Totalitäre Ideologie

“Eine heile Schulwelt kann der Bildungsexperte bei Steiner-Schulen
trotzdem nicht erkennen. Er bezeichnet Waldorfpädagogik als totalitäre
Ideologie und sieht das Problem darin, dass diese Art von Anthropologie
die kindliche Entwicklung kontrollieren wolle.

Das sei nichts Anderes
als eine Vereinnahmung von Kindern für bestimmte ideologische Zwecke.“ (Der Standard)

Quelle: Der Standard – “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten“. Zitiert wird Dr. Stefan T. Hopmann, Professor für Schul- und Bildungsforschung am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien

Waldorflehrer sind Propheten

“Der Lehrer muß in einer gewissen Weise ein Prophet sein. (…)

Da muß in uns ein prophetisch wirkendes Zusammengewachsensein leben mit der kommenden Entwicklung der Menschheit. (…)

Von dieser lebendigen Didaktik kann allein dasjenige ausgehen, was in das kindliche Herz, in das kindliche Gemüt, in den kindlichen Intellekt eingehen soll.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE ÜBER ERZIEHUNG“ (GA 298, S.28f)

Waldorflehrer verwirklichen die göttlichen Pläne

“Was wir als Anthroposophen besonders uns vorhalten müssen: Die Verantwortung gegenüber den Göttern.

Wir müssen durchaus innerhalb der Lehrerschaft daran festhalten, daß wir Menschen nicht um unserer selbst willen da sind, sondern um die göttlichen Pläne mit der Welt zu verwirklichen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA300a, S. 111)

Astralische Kopfbedeckungen und die Kopfaura

“Für den hellseherischen Blick [zeigt sich] in der Region des Kopfes des Menschen, daß astralische Strömungen im Gehirn sich ausbreiten, aber von diesem Gehirn aufgehalten werden, nicht oder nur zum geringsten Teil durch dieses Gehirn durchkönnen.

Diese astralischen Strömungen aber, die von unten nach oben gehen und vom Gehirn aufgehalten werden, haben eine gewisse Anziehungskraft zu den äußeren astralischen Substantialitäten, die uns in der astralischen Substanz der Erde immer umgeben. (…)

Wir haben eine solche astralische Kopfbedeckung, die aus der Verdickung entsteht, durch welche die äußere und die innere Astralität hier in der Nähe des Kopfes gleichsam zusammengenäht werden. (…)

Das ist die Kopfaura, welche von den alten noch hellseherisch begabten Menschen bei solchen Persönlichkeiten wahrgenommen wurde, bei denen durch die Reinheit ihres Wesens dieser Ätheraurateil hellstrahlend war: das, was als der Heiligenschein auch auf den Bildern abgebildet wird. “ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “KOPFAURA UND HEILIGENSCHEIN” (GA 129, S.195)

Das W-Problem

“Virologen sprechen unter vorgehaltener Hand vom W-Problem, dem
Waldorfschulenproblem, wo Masernausbrüche gerne geballt auftreten, weil
Eltern hier gerne bewusst auf Impfungen verzichten:

Krankheiten stärkten
das Immunsystem und gehörten zu einer guten Kindesentwicklung, so die
beliebte Begründung.

Man muss im Internet nur nach Masern und
Waldorfschulen suchen, schon findet man zahlreiche Fälle, bei denen das
Virus in größerem Ausmaß seine Runden zog.“ (Spektrum der Wissenschaft)

Quelle: Redaktionsleiter Daniel Lingenhöhl – “Unnötige Rückkehr der Seuche” über Masernerkrankungen an Waldorfschulen in “Spektrum der Wissenschaft Online” 

Impfgegner Anthroposophen (Teil 2)

“In den letzten Jahren, wenn wir Masernausbrüche in
Schulen und Kindergärten hatten, waren die oft in Waldorf-Kindergärten
oder anthroposophischen Schulen.” (Dr. Sabine Reiter)

Quelle: Dr. Sabine Reiter, beim Bundesinstitut für Infektionskrankheiten [Robert-Koch-Institut] für Impfungen zuständig, erklärt die Impfskepsis bei Masern, Mumps und Röteln im Deutschlandfunk. Quelle: Deutschlandfunk – “Gesundheitsminister Gröhe kritisiert Impfgegner”.

Siehe auch:

Mythos Grippebazillus

“Die äußere Wissenschaft, die beantwortet es sich sehr leicht, indem sie sagt: Nun ja, von dem Kranken, der also zum Beispiel die Grippe
hat, fliegen eben die Bazillen weg, und dann atme ich die Bazillen ein
und diese bringen mir die Krankheit.

Nun, so einfach liegen aber die Sachen durchaus nicht, sondern sie liegen eben durchaus anders.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben der Seele im Atmungsprozeß” (GA
348, S. 141
)

Siehe auch Steinerquotes. Rudolf Steiner zum Thema ”Bazillen machen keine Krankheiten”, “Frösche bringen nicht den Regen” und die “Bazillentheorie”: “Leute, die dem Bazillenglauben huldigen

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