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Arbeitslosigkeit macht frei

“Die so genannte ‘Arbeitslosigkeit’, die wir immer oft auch sehr beklagen, sie ist auch furchtbar, was ist sie anderes als das heute schon Millionen und Millonen von Menschen frei sind, den ganzen Tag zu machen was sie wollen!

Arbeitslosigkeit ist die Freiheit, sich selber Aufgaben zu suchen.

Aber wenn natürlich eine Erziehung da ist, die die Menschen nur zum Lohnempfänger macht, und mit einer riesen Anspruchshaltung an den Staat ausstattet, dann können diese Menschen mit der Freiheit garnichts anfangen. Und sind eben verzweifelt Arbeitslose, die sich dann nur mit dem Internet und mit den Medien trösten können.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Die Todesgnome der Astralwelt

“Würde der Mensch den Traum maskenlos sehen, würde er hinüberschlafen und in die Welt eben wirklich eintreten, ohne daß die Wesen, die dort sind, sich maskieren, dann würde der Mensch dieses ganze Heer der Wichtelmänner schauen; sie würden ihm entgegenkommen. (…)

Und diese Gnomen wären, unvorbereitet wahrgenommen, lauter Symbole des Todes. Der Mensch würde davor ungeheuer erschrecken, wenn er von ihnen etwa gar nichts gehört hätte, und sie nun beim Einschlafen ihm entgegenkommen würden und ihn gewissermaßen begraben würden drüben in der Astralwelt.

Denn es ist eine Art Begrabenwerden durch die Gnomen, was da beim Einschlafen vor sich geht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 131f

Die Technik wird der Erde den Tod bringen

“Es gibt Augenzeugenberichte, dass Rudolf Steiner durch das Ruhrgebiet fuhr, im Auto, und das war ja damals die industrialisierteste Zone von Deutschland. Und er schaute heraus, schaute um sich und sagte… ‘Alles tot.‘. (…)

Er führt es dann auch in Vorträgen aus. Die Technik wird der Erde den Tod bringen! Und Technik hat sehr viel mit Zerstörung, mit Umwälzung zu tun. Technik ist nicht nur ein totes Produkt, sozusagen, sondern es ist auch todbringend…” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Steiner hat auch Drag and Drop erfunden!

“[Steiner] sah den Laptop vorraus! (…)

Man hat förmlich vor Augen, wie er das vor sich sieht. Ich kenne auch eine andere Vortragsstelle wo er sagt, man wird dann einen Ballen von Baumwolle von Liverpool nach Rom verschieben.

Und bringt das Wort ‘schieben’ immer wieder. Wie man auf dem Computer eben schiebt. Und dann klickt.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914, Gesamtausgabe, GA152, Seite 84 über mechanisches Schreiben. Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Steiner, der Prophet der Zukunft

“Rudolfs Steiners Visionen auf unser Zeitalter. Er hat sich ja einige Male sehr dezidiert geäußert, wie das Leben in 100 bis 400 Jahren aussehen wird.

Und ich bin immer wieder neu berührt wie unendlich präzise diese Voraussagen sind. Und wünsche mir immer, dass sich mal eine Gruppe von Menschen findet, die mal Rudolf Steiner als Propheten beschreibt.

Das Buch fehlt uns.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“ über den Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner.

Arierwahn, Judenhass und Anthroposophie

“Ohne Zweifel aber schöpfte Hitler seinen Arierwahn und Judenhass aus
Schriften aller drei Okkultisten. Die Grundidee der überlegenen “Rasse”
der Arier war Blavatskys Schriften entlehnt. List machte die Germanen
zur Verkörperung der “Herrenrasse”, und Lanz fügte den pathologischen
Judenhass hinzu. Aus diesen wirren Wahnbildern, vor allem in Broschüren
verbreitet, amalgamierte sich die Überzeugung, die Hitler schließlich in
“Mein Kampf” niederlegte. (…)

Jedoch war der “Führer” nicht der einzige Okkultist der NS-Bewegung. Als
noch mehrere Stufen verrückter erwies sich sein früherer Privatsekretär
und späterer Stellvertreter in der Partei, Rudolf Heß. Er glaubte an
Astrologie und hatte Sympathie für Anthroposophen.“ (Die Welt)

Quelle: Die Welt – “Die okkultistische Seite des Dritten Reiches” über Anthroposophie und die Gründerin von Rudolf Steiners “Theosophischer Gesellschaft”, Helena Petrovna Blavatsky.

Freiheitsliebende Gnome als Waldorfs Musterschüler

“Wichtelmänner sind eben die Gnomen. (…)

Könnte man als Musterbeispiel in eine Schulklasse so in die erste Bank, daß alle es sehen, einen Gnomen setzen, dann würde der ein vorzügliches Wesen für die Nachahmung aller Schüler in der Klasse sein.

Außer dieser Eigenschaft haben die Gnomen noch die andere, daß
sie von einem schier unbesieglichen Freiheitstriebe erfüllt sind. (…)

Nun, ich sagte Ihnen, der Körper bildet eigentlich ein Hindernis, um solches Volk wahrzunehmen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 130f

Wer finanziert die Anthroposophen? Die esoterische Elite (Teil 3)

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