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Waldorfschule International – Belgien: Heuschrecken-Test und bohrende Fragen

„‘Lassen Sie ihre Ohren sehen.‘ Der Lehrer Johan
Bruyninckx war überrascht, als er an einem „Kindergespräch“ in der
Steiner-Schule in Gent teilnahm. Bruyninckx war der Schule Ende April
für zwei Wochen zeitweise zugeteilt worden. Einem
16 Jahre altem Mädchen wurden dabei von Lehrern sowie dem Schularzt [bohrende Fragen] über
ihr Privatleben, Beziehungen innerhalb der Familie und zu Jungen in der
Klasse gestellt.

Nachdem sie gegangen war, bat der Schularzt die
Anwesenden, das Aussehen des Mädchens zu beschreiben:
Symmetrie der Beine und das Gesicht, die Form des Gesichtes und die
Ohren. Er wurde gebeten, in der kommenden Woche auf Ihre Füße zu achten.
Bruyninckx war ziemlich sauer. „Niemand sagte, was damit beabsichtigt
war, jeder schien es offensichtlich zu finden.“
(…)

Arnout De Meyere, Niederlassungsleiter der
Genter Steiner-Schule, räumt den Vorfall ein. „Ich verstehe, dass das
für Außenstehende seltsam erscheint. Sie müssen es im Kontext sehen“.
Aber wie relevant ist es, die Ohren der Schüler zu
sehen? „Die Fleischigkeit des Ohres gibt ein Bild davon, wie gesund
eine Person ist. Wie ein Schüler schreibt oder seine Notizbücher füllt,
sagt viel über ihn“.

Für De Meyere passt das alles in die Tradition
aller Steiner-Schulen. „Es ist für die Lehrer eine
Übung in der Wahrnehmung. Um ein besseres Bild von einem Schüler zu
bekommen.“ (Nieuwsblad Gent)

Quelle: Das belgische Nieuwsblad Gent von Juli
2012: „Lehrer klagt über bizarres Kindergespräch an Genter Schule:
Steiner-Schule prüft sogar die Ohren Ihres Kindes
“.

Rudolf Steiner glaubte, dass man an den Ohren erkennen konnte, ob ein Kind auf die richtige Weise wiedergeboren (reinkarniert) wurde, oder ein “Ichloser Mensch, ein Heuschreckenmensch”, und somit ein “Dämon in Menschengestalt” ist.

In der Waldorfpädagogik wird auf die Füsse geachtet, da nur solide “reinkarnierte Kinder mit der Ferse auch fest auftreten.”.

Hellsehen für Dummies – Höre verborgene Wesenheiten

„Der
Geheimschüler hört auf die Stimmen in seinem Innern, die in den Augenblicken
der Ruhe zu ihm sprechen; er pflegt im Innern Umgang mit der geistigen Welt.

Er weist alles ab, was ihn an solche Eindrücke von
außen erinnert die ruhige Beschaulichkeit im Innern, die Zwiesprache mit der
rein geistigen Welt füllt seine ganze Seele aus.

Er muss lieben lernen, was
ihm der Geist da zuströmt. Bald hört er dann auch auf, diese Gedankenwelt als
etwas zu empfinden, was unwirklicher sei als die Dinge des Alltags, die ihn
umgeben. Er fängt an, mit seinen Gedanken umzugehen wie mit den Dingen im
Raume.

Er erfährt, dass sich Leben in dieser
Gedankenwelt ausspricht. Er sieht ein, dass sich in Gedanken nicht bloße
Schattenbilder ausleben, sondern, dass durch sie verborgene Wesenheiten zu ihm
sprechen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Der
Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner über „Innere Ruhe“ in „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Bedingungen“, Gesamtausgabe Band 10, Seite 19.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Hellsehen für Dummies – Erblicke die Aura

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„Geräuschlos
und unbemerkt von der äußeren Welt vollzieht sich das Betreten des
«Erkenntnispfades» durch den Geheimschüler.

Für [die Seele] sind Verehrung,
Achtung, Devotion nährende Stoffe, die sie gesund, kräftig machen; vor allem
kräftig zur Tätigkeit des Erkennens. Missachtung, Antipathie, Unterschätzung
des Anerkennenswerten bewirken Lähmung und Ersterben der erkennenden Tätigkeit
– für den Geistesforscher ist diese Tatsache an der Aura ersichtlich.

Eine
Seele, die sich verehrende, devotionelle Gefühle aneignet, bewirkt eine
Veränderung ihrer Aura. Gewisse als gelbrote, braunrote zu bezeichnende
geistige Farbentöne verschwinden und werden durch blaurote ersetzt.“ (Rudolf
Steiner)

Quelle: Der
Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner über „Den Erkenntnispfad“ in „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Bedingungen“, Gesamtausgabe Band 10, Seite 9.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Hellsehen für Dummies – Übe keine Kritik

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„Eine
gewisse Grundstimmung der Seele muss den Anfang bilden – der „Pfad der
Verehrung“. Nur wer diese hat, kann Geheimschüler werden. Es gibt
Kinder, die mit heiliger Scheu zu gewissen verehrten Personen
emporblicken. Sie haben eine Ehrfurcht, die ihnen im tiefsten
Herzensgrunde verbietet, irgendeinen Gedanken aufkommen zu lassen von Kritik,
von Opposition. Aus diesen Menschenkindern gehen viele Geheimschüler
hervor.

Jeder
Augenblick, in dem man sich hinsetzt, um gewahr zu werden in seinem Bewusstsein,
was in einem steckt an abfälligen, richtenden, kritischen Urteilen über Welt
und Leben: – jeder solcher Augenblick bringt uns der höheren Erkenntnis näher.“ (Rudolf Steiner)

Quelle:
Rudolf Steiner über „Den Pfad der Verehrung“ in „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Bedingungen“, Gesamtausgabe Band 10, Seiten 4f.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Waldorfschule International – Neuseeland: Gewalt, Mobbing, Rauswurf der Opfer

“Die Familie eines Mädchens in Auckland, dass von Rowdies tyrannisiert und mit einer Axt bedroht wurde, erhielt eine Entschädigung. Das Mädchen von damals 8 Jahren wurde von Jungen an der Titirangi Rudolf Steiner Schule gemobbt. Sie wurde getreten, geboxt, gestoßen, geschlagen und bedroht. Ihre Eltern, Steve P. und Angel G. sagen, dass die Schule trotz ihrer Bemühungen wenig tat, um sie zu schützen.

Nach einer dreieinhalbjährigen Schlacht, bei der das Paar Beschwerde bei der Menschenrechtskommission einlegte, haben sie eine
Vereinbarung mit der Schule zu einer Zahlung von 9000$ sowie eine
Erklärung über die Verfehlungen der Schulleitung erwirkt.

In eine, Statement an die Familie schrieb Schulleiter Mark
Thornton, dass einige Kinder in der Klasse Mobbing-Verhalten gezeigt
hatten. Die älteste Tochter gab an, von einer Gruppe von Jungen in ihrer Klasse belästigt worden zu sein. In einem Fall berichtete sie, von hinten geschubst und von zwei Jungen unter Wasser gedrückt worden zu sein – in einem anderen, dass sie eine Böschung hinunter geworfen wurde. Während eines Exkurses in der Natur, bei der die Schüler mit Werkzeugen Hütten bauten, sei die Tochter von einem Rowdie mit einer Axt bedroht worden.

“Wenn dein Kind von einem Kind mit einer Axt bedroht ist, dann gehst du zur Schule und fragst, was zur Hölle los ist.”. Er und Frau Garden gaben an, bei der Schule auf taube Ohren gestossen zu sein. Ein geplantes Treffen sei abgesagt worden, und eine Woche nach dem Axt-Vorfall erhielt das Paar einen Brief, in dem stand, dass ihre drei Töchter an der Schule nicht länger willkommen seien.” (New Zealand Herald)

Quelle: New Zealand Herald von Mai 2013 – “Payout for bullied girl” über Gewalt, Bullying / Mobbing und den Rauswurf der betroffenen Kinder an einer Waldorschule (Steiner School) in Auckland, Neuseeland.

Siehe auch:Waldorfschule International – Kanada,  Waldorfschule International – Großbritannien

Hellsehen für Dummies – Nimm okkulten Unterricht

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„Es
schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch die er sich Erkenntnisse über
höhere Welten erwerben kann.

Dazu können
nur diejenigen Anleitung geben, die schon in sich solche Kräfte haben. Man nennt solche Schulung Geheimschulung; und
der Unterricht, welcher da empfangen wird, heißt geheimwissenschaftlicher oder
okkulter Unterricht.“ (Rudolf Steiner)

Quelle:
Rudolf Steiner – „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Bedingungen“, Gesamtausgabe Band 10.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Waldorfschule International – USA: Rassismus, Pseudowissenschaft und Quacksalberei

“Eine der Kontroversen ist, dass Steiner an die Reinkarnation durch die Rassen glaubte, wo sich die Seelen der Menschen durch alle Rassen hindurch entwickeln, und dann in weißen Europäern gipfeln. Steiners zweifelhafte Rassentheorie erlebte Dan Dugan, zukünftiges Elternteil einer Waldorfschule in San Francisco, aus erster Hand. Dugan fand in der Buchhandlung der Schule einen Text über Gesundheit und Krankheit: “Ich habe in einen Steiner-Vortrag von 1922 reingelesen”, sagt Dugan, “wo er beschrieb, wie die Intelligenz von Natur aus aus blonden Haaren und blauen Augen stammt. Ich dachte, oh Gott, das ist die Grundlage des Holocaust.” 

„Schockiert wandte sich Dugan an einen Lehrer, der sagte, dass Steiners Überzeugungen nicht an der Schule gelehrt werde, nur seine Pädagogik. Dugan ließ sich überreden, weil er von der Schönheit der Schule und ihrem künstlerischen Lehrplan so „weggeblasen” war.

Dugan meldete seinen Sohn an. Aber die Zweifel kehrten zurück, als er eine Chemie-Stunde besuchte. Es war überhaupt kein wissenschaftlicher Unterricht, sondern spirituelle Philosophie über Hitze und Licht. Später gab ein anthroposophistischer Arzt einen Gastvortrag, den Dugan als “reine Quacksalberei” bezeichnet. Er wollte seine Sorgen beim Tag der offenen Tür gegenüber potenziellen Eltern und Lehrern äußern aber diese sagten ihm: “Du musst nicht glauben, was wir glauben, aber du kannst dich nicht vor anderen Eltern beschweren.” (…)

Laut Dugan lehren die Steiner-Schulen die Pseudogeschichte, eine Großteil des Lehrplans besteht aus Bibelgeschichten, Heiligen sowie griechischer, römischer und nordischer Mythologie. Die Lehre sei nicht zeitgemäß, sondern sogenannte Goethianische Wissenschaft: “Einige der Lektionen sind einfach nur verrückt”, sagt Dugan, “wie die Art, wie sie Farblehre unterrichten. Sie glauben, dass das weiße Licht nicht aus Farben zusammengesetzt ist. Sie glauben, dass weißes Licht aus reinem Geist” besteht”

Andere bizarre Theorien besagen, dass jüngere Kinder keine Bilder mit Bleistiften oder spitzen Buntstiften zeichnen dürfen, weil gerade Linien ihre Entwicklung beschädigen. Ebenso werden Computer und alle Medienformen bis zu späteren Entwicklungsstadien, zu Hause und in der Schule gemieden. Diese Medienformen verkörpern “einen materialistischen Geist namens Ahriman, der den Menschen aus seinen geistigen Wurzeln entfremdet” (The Independent)

Quelle: The Independent von November 2016 – “Steiner schools have some questionable lessons for today’s children“ über Rassismus, Pseudowissenschaft, Quacksalberei an einer US-amerikanischen Waldorfschule (Steiner School) in San Francisco.

Siehe auch bei Steinerquotes:

Hellsehen für Dummies – Komm in die übersinnliche Welt

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„Ja, woher
haben diejenigen ihr Wissen, welche behaupten, etwas über hohe Rätselfragen des
Lebens sagen zu können? Wer die Tatsachen beobachten will, welche zu diesen Aussagen führen, der muss
zu übersinnlichen Erkenntnissen aufsteigen; man muss in die übersinnlichen Welten hineintreten.

In Wahrheit
gibt es kein wissenschaftliches Ergebnis, welches der geistigen Forschung
widerspricht.“ (Rudolf Steiner)

Quelle:
Rudolf Steiner – „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Vorrede“, Gesamtausgabe Band 10.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Waldorfschule International – Großbritannien: Rassismus, Gewalt und Mobbing

“Sarah bekam einen neuen Lehrer, der im Grunde einfach schlecht war. Er ließ sie Schimpfwörter nachschlagen und sagte eines Tages einfach “Oh schaut, ich habe einen Schw… gefunden!”. Sarah beschwerte sich auch, dass der neue Lehrer – der aus einer anderen Steiner-Schule versetzt worden war – den Kindern beim morgendlichen Handschlag weh tat, und Ihnen Geschichten mit Enthauptungen und weiteren verstörenden Details erzählte. Nachdem der Lehrer nach einigen weiteren Beschwerden entlassen wurde, tat [die Mutter] das als einzelnen, schlechten Lehrer ab.

Doch im zweiten Schuljahr gingen die Dinge noch weiter den Bach hinunter. “Ihr Lehrer las ein Gedicht vor, in dem es hieß: Der kleine Junge hatte soviel Schokolade am Mund, dass er wie ein [N-Wort] aussah”. Als Eltern gemischter Ethnien waren sie aufgebracht und verlangten eine Anhörung, doch der Lehrer zeigte wenig Reue und die Schule machte keine Anstalten, den Betreffenden zu maßregeln. “Der Lehrer wurde nicht suspendiert, nichts.”

Verblüfft von der Reaktion der Schule googelte [die Mutter] an diesem Abend zuhause “Waldorfschule Rassismus” und war wie betäubt vom Ergebnis: “All dieses Zeug spülte auf meinen Computer, dass sie an Reinkarnation quer durch die Rassen glauben, mit den Weißen an der Spitze. Ich habe wirklich geweint und gedacht:

Auf was für eine Schule geht unser Kind?” (The Independent)

Quelle: The Independent, November 2016 – “Steiner schools have some questionable lessons for today’s children” über Gewalt, Rassismus und Bullying / Mobbing an einer britischen Waldorfschule (”Steiner School”) in
Hertfordshire. Der genannte Lehrer benutzte eine beleidigende Variante des ohnehin diskriminierenden N-Wortes.

Siehe auch: Waldorfschule International – Kanada: Von Dämonen und Fundamentalisten

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