admin, Autor bei Anthroposophie.blog

Den Tag Revue passieren lassen? Führt zu kindlichem Schwachsinn.

6. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Frage: Ist es für die Kinder förderlich, Fünf- bis Sechsjährige schon Rückschau machen zu lassen?

Ich hätte gedacht, daß solcher Unfug, fünf bis sechs Jahre alte Kinder eine Rückschau üben zu lassen, eigentlich nicht vorkomme. (…) Wenn wir nun versuchen, die Ereignisse des Tages rückwärts durchlaufen lassen vom Abend zum Morgen, entreißen wir uns gerade diesem gewöhnlichen Denken und Vorstellen und Erleben der Dinge.

Das wäre einfach ein Unfug aus dem Grunde, weil man in das Verhältnis zwischen dem Geistig-Seelischen und dem Leiblich-Ätherischen des Kindes eine absolute Unordnung hineinbrächte. Man würde schon sehen, daß man Furchtbares anrichtete.

Bei Kindern solches Üben zuzulassen, würde bedeuten, (…) daß man das Kind geradezu willentlich hineinentwickelt in den kindlichen Schwachsinn.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Besprechung pädagogischer und psychologischer Fragen – Idee und Praxis der Waldorfschule. Über den Unfug einer «Rückschau für Kinder»”, GA 297, Seite 222.

The passive soul of the negro

5. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Beginning with the completely passive soul of the negro, which is in complete abandon to [devoted to] the environment, to the exterior physique, …” (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, (GA107), page 7

Bazillen machen keine Krankheiten

5. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Aber man muß auf der anderen Seite wissen, daß die Bazillen nicht die Krankheit machen. Sonst wird man niemals richtig erklären, wenn man immer nur sagt: Für die Cholera gibt es die Bazillen, für die Grippe gibt es die Bazillen und so weiter.

Das ist natürlich nur eine Faulenzerei dafür, daß die Leute die wirklichen Krankheitsursachen nicht untersuchen wollen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 142

Denied egos and black skin

4. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“But they are the ones, who so denied their »I« that it turned them black, because the exterior forces that come from the sun to the earth simply turned them black.” (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, (GA107), page 8

Kein unsympathisches Gesicht

4. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Es gibt eine Biographie von Schubert, die schildert das Exterieur von Schubert so, wie wenn Schubert ungefähr wie ein [N-Wort] ausgesehen hätte.

Es ist gar keine Rede davon gewesen! Er hat sogar ein sehr sympathisches Gesicht gehabt!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über den Komponisten Franz Schubert in “Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge” (GA235), Band 1, Seite 123

Underdeveloped negroes

3. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“The people who had underdeveloped their sense of »I« [the »ego«], migrated to the east, and the surviving remnants of these people later became the negro population of Africa.” (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, (GA107), page 6f

Auch Insekten wollen reinkarniert werden!

3. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Es ist interessant, daß man dadurch erfährt, was eigentlich dieses Insekt will, das in der Nacht im Zimmer herumflattert und sich in die Flamme stürzt: es will sich nämlich fortpflanzen, es will zugrunde gehen, damit es in einer neuen Gestalt wiederkommt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seiten 17ff

The white race is the race of the future

2. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“The white race is the race of the future, the race that works creatively on the spirit.” (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner, “Über das Wesen des Christentums” (GA 349), page 52

Esoterikermilch

2. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“In guter Milch spiegelt sich der ganze Kosmos.” (Demeter)

Quelle: Demeter Journal, Sommer 2009.

Vierte Klasse: Die Kuh und die Sternenkräfte

1. Juni 2014adminHinterlasse einen Kommentar

“Die Kuh.

Die Kuh ist ein Herdentier. Langsam schreitet sie vorwärts. Mit ihrer rauen Zunge umschlingt sie das Gras und rupft es ab. Sie lebt inmitten ihrer Nahrung, sie frisst große Mengen und düngt zugleich. Dann lässt sie sich nieder und träumt, der Erde hingegen, ein Bild der Ruhe. Je schöner ihre Hörner geformt sind, desto besser kann sie Sternenkräfte in sich aufnehmen.” (Linnéa)

Quelle: Schülerin Linnéa, Epochenheft einer Waldorfschule – Tierkunde, 4. Klasse. Nach: Waldorf-Ideen-Pool. Siehe auch: “Die Kuh, Renate Kühnast und die biologisch-dynamische Landwirtschaft”