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Steiner, der Prophet der Zukunft

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“ über den Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner.

Arierwahn, Judenhass und Anthroposophie

“Ohne Zweifel aber schöpfte Hitler seinen Arierwahn und Judenhass aus
Schriften aller drei Okkultisten. Die Grundidee der überlegenen “Rasse”
der Arier war Blavatskys Schriften entlehnt. List machte die Germanen
zur Verkörperung der “Herrenrasse”, und Lanz fügte den pathologischen
Judenhass hinzu. Aus diesen wirren Wahnbildern, vor allem in Broschüren
verbreitet, amalgamierte sich die Überzeugung, die Hitler schließlich in
“Mein Kampf” niederlegte. (…)

Jedoch war der “Führer” nicht der einzige Okkultist der NS-Bewegung. Als
noch mehrere Stufen verrückter erwies sich sein früherer Privatsekretär
und späterer Stellvertreter in der Partei, Rudolf Heß. Er glaubte an
Astrologie und hatte Sympathie für Anthroposophen.“ (Die Welt)

Quelle: Die Welt – “Die okkultistische Seite des Dritten Reiches” über Anthroposophie und die Gründerin von Rudolf Steiners “Theosophischer Gesellschaft”, Helena Petrovna Blavatsky.

Freiheitsliebende Gnome als Waldorfs Musterschüler

“Wichtelmänner sind eben die Gnomen. (…)

Könnte man als Musterbeispiel in eine Schulklasse so in die erste Bank, daß alle es sehen, einen Gnomen setzen, dann würde der ein vorzügliches Wesen für die Nachahmung aller Schüler in der Klasse sein.

Außer dieser Eigenschaft haben die Gnomen noch die andere, daß
sie von einem schier unbesieglichen Freiheitstriebe erfüllt sind. (…)

Nun, ich sagte Ihnen, der Körper bildet eigentlich ein Hindernis, um solches Volk wahrzunehmen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 130f

Wer finanziert die Anthroposophen? Die esoterische Elite (Teil 3)

Zwei mal durchgefallen, aber sexuell zugänglich

“Bei uns an der Schule, am Humanistischen, da fanden die Jungs immer die Mädels von der Waldorfschule toll, weil die irgendwie als sexuell zugänglich galten. [Gelächter] Ja, das war so, damals in Tübingen.

Da kamen auch die immer hin, die zwei Mal durchgefallen waren, in die Waldorfschule. Es heißt, man sagt ja, ‘Dumm fickt gut’ – Entschuldigung, wenn ich diesen Satz… das war auch ein Satz aus den fünfziger Jahren – und ich fand das auffällig, das die von unserer Schule nicht mit uns schlauen Mädchen, die Latein und Griechisch konnten, Tanzstunde machen wollten, sondern lieber mit denen von der Waldorfschule.” (Maren Kroymann)

Quelle: Die Schauspielerin Maren Kroymann in der Talk-Sendung “Markus Lanz” vom 16. Oktober 2014. (ab Minute 17) über das Uhland-Gymansium Tübingen und die Freie Waldorfschule Tübingen. (via)

Die erste okkulte Kreditkarte

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“Die Waldorf-Kreditkarte ist eine VISA-Karte, mit der Sie nicht nur
weltweit bezahlen können. Mit jeder Zahlung unterstützen Sie außerdem
Projekte der weltweiten Waldorfbewegung.

Nach jedem Zahlvorgang geht der
Erlös aus der Kreditkarte an den Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
und die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., die beiden
Kooperationspartnern der GLS Bank bei der Waldorf-Kreditkarte.“ (GLS-Bank)

Quelle: Die anthroposophische “Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken”, GLS-Bank, “Die Waldorf-Kreditkarte” (via)

Siehe auch: Steinerquotes: “GLS-Banker und die Anthroposophie”. “Wir finanzieren Demeter und die Waldorfschulen”, “Anthropsophie auf dem Teller

Die fliegenden Sylphen sind die Kühe der physischen Materie

“Anders liegt die Sache für die Sylphen. Man möchte sagen: Gnomen und Undinen fügen das Kopfmäßige zu denjenigen Tieren hinzu, die des Kopfes entbehren. (…) Sie sind also die Ergänzung des Vogelgeschlechts nach demjenigen Gebiete der Organisation, das beim Menschen das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem ist.

Fliegen die Vögel mit verkümmerten Beinen in der Luft herum, so haben um so mehr die Sylphen mächtig ausgebildete Gliedmaßen, und sie stellen auf geistige Art, ich mochte sagen das in den Lüften dar, was die Kuh unten in der physischen Materie darstellt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklangdes schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 134f

Steiner hat auch den Laptop erfunden!

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.

Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen

“Das zeigt Ihnen wiederum, wie die Feuerwesen eigentlich die Ergänzung dieser ja dem Geistigen am nächsten stehenden Tierwesen sind; sie sind sozusagen die Ergänzung nach unten hin.

Gnomen und Undinen sind die Ergänzung nach oben hin, nach der Kopfseite; Sylphen und Feuerwesen sind die Ergänzung von Vögeln und Schmetterlingen nach unten hin.

Also die Feuerwesen muß man mit den Schmetterlingen zusammenbringen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

Spitzenpolitiker und Waldorfschulen – Die esoterische Elite (Teil 2)

Prominente Eltern von Schülern der anthroposophischen Waldorfschulen

Quelle: Liechtensteinischen Waldorfschule/ The Waldorfs.net

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