“Die Mistel muß deshalb in der heutigen Pflanzenwelt schmarotzen, weil sie ein zurückgebliebenes Wesen ist. Sie hat keine Empfindung mehr, obwohl der umhüllende Astralleib der Mistel ganz anders ist wie der der übrigen Pflanzen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner in “Die Entwickelung des Menschen im Zusammenhang mit der kosmischen Entwickelung der Erde”, 1908 (GA104, Seite 114). Steiner erfand die Mistel-Therapie in den 1920er Jahren. (Siehe GA313, Seite 182)
“Mistelpräparate gehören zu den am häufigsten angewandten Krebsmitteln in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Für die Misteltherapie fehlen bis heute wissenschaftliche Beweise der Wirksamkeit. Sie wird vor allem von anthroposophisch oder naturheilkundlich orientierten Ärzten empfohlen. Dagegen wird die Therapie in modernen, wissenschaftlich fundierten Leitlinien zur Krebstherapie entweder gar nicht erwähnt oder kritisch gesehen.
In der internationalen Krebsforschung gilt die Mistel daher trotz aller wissenschaftlichen Untersuchungen als Methode mit unbewiesener Wirksamkeit.” (dkfz Krebsinformationsdienst)
“Das anthroposophisch-medizinische Behandlungsspektrum umfasst die spezifische Tumortherapie mit Mistel, Heileurythmie, therapeutisches Malen und Plastizieren, Sprachgestaltung und Musiktherapie” (Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke)
Quelle: Anthroposophisches Krankenhaus Witten Herdecke, Fachabteilung Integrative Onkologische Therapie
Autor: admin
“Und Beuys war Nazi?“
Ist alles nur Spekulation! Aber er hat stets gute deutsche Butter verwendet!”
Okkultismus? Und wenn schon!
„Es geht der Anthroposophie letzten Endes nicht um ein paar bessere Schulen, um gesünderes Essen oder verträglichere Medizin, sondern um ein neues Bewusstsein und ein anderes Weltbild: Anthroposophie zielt auf das dunkle Herz des Materialismus. […]
Okkultismus? Und wenn schon! Ätherleib und Akasha-Chronik? Ja sicher, wenn wir das wichtig finden! […]
Es gibt keine Instanz, die uns die wahren Abenteuer des Geistes verbieten oder vorschreiben könnte, was Gegenstand von Erkenntnisgewinn werden darf und was nicht. Wir wollen einen erweiterten Wissenschaftsbegriff.“
(Jens Heisterkamp)
Quelle: Ruhrbarone – „Esoterik an Waldorfschulen – Bildung dank „Bildekräften“: Lest Rudolf Steiner!“ – https://www.ruhrbarone.de/esoterik-an-waldorfschulen-bildung-dank-bildekraeften-lest-rudolf-steiner/48426#
Zitiert wird dort: Heisterkamp, Jens. „Ein erweiterter Wissenschaftsbegriff muss her!“ Redaktionstagebuch. In: Info3, Nr. 6, Juni 2007, S. 1.
#Waldorfschule #Waldorfpädagogik #Rudolf Steiner #Esoterik #Okkultismus #Ätherleib #Akasha-Chronik #Akasha #Anthroposophie
Demeter, Hitler und die Konzentrationslager
„Das soll unser Ziel und unsere hohe Aufgabe sein, gemeinsam mit unserem Führer Adolf
Hitler für die Befreiung unseres lieben deutschen Vaterlandes zu kämpfen!“ (Demeter)
„Die Zeitschrift Demeter bejubelte in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges die militärischen Siege der Wehrmacht und
lobte den Führer in einem Leitartikel von
September 1940. (…) Die nun der SS gehörenden biologisch-dynamischen
Betriebe wurden bis zum Kriegsende weiter bewirtschaftet und der
Anthroposoph
und SS-Offizier Franz Lippert
beaufsichtigte den biologisch-dynamischen Hof beim KZ Dachau. Der Chef des SS-Rasse- und Siedlungshauptamts,
Günther Pancke, hielt die biologisch-dynamischen Landbau bei der Bewirtschaftung des so genannten Lebensraums im Osten für die einzig brauchbare Wirtschaftsweise „für die zukünftigen Wehrbauern und
Bauern im Osten“.“ (Wikipedia)
Quelle: Wikipedia – „Demeter“ –
https://de.wikipedia.org/wiki/Demeter_(Anbauverband)
Rudolf Steiner, der ideale Vorläufer Adolf Hitlers
“Rudolf Steiner war ein wahrhaft idealer Vorläufer des neuen Europa von Mussolini und Hitler. Ziel dieser Schrift war es, den Geist und die Figur dieses grossen, modernen, deutschen Mystikers für die Bewegung zu beanspruchen – eine Bewegung, die nicht nur politisch, sondern auch spirituell ist – eingeführt in die Welt von den zwei parallelen Revolutionen, der Faschistischen und der Nationalsozialistischen Revolution, denen Rudolf Steiner als echter Vorläufer und spiritueller Pionier in idealer Weise angehört.” (Ettore Martinoli)
Quelle: Ettore Martinoli, Mitbegründer der “Anthroposophischen Gesellschaft Italiens” [“Società Antroposofica d’Italia”], deren Sekretär Martinoli seit ihrer Gründung 1931 war. Nach: Ruhrbarone.
Chinesische Energiewurzeln speichern den Licht-Äther
„Von
der aus Asien stammenden und in der Traditionellen Chinesischen Medizin
(TCM) seit langem eingesetzten Pflanze vermarktet der Hof mittlerweile
sieben Tonnen pro Jahr bis in die USA. Der Name “Lichtyam” ist
inzwischen auch als registriertes Warenzeichen der Überlinger Erzeuger
eingetragen und geschützt. Bereits 1924 hatte Rudolf Steiner, der
Begründer der Anthroposophie, die Behauptung aufgestellt,
dass die Pflanze – die chinesisches Yams (Dioscorea batatas) – in
besonderem Maße “Licht speichern” und diese “Energie” über die Ernährung
dem menschlichen Organismus wieder zuführen können soll.“ (Südkurier)
Hintergrund:
Der Demeter-Hof „Überlinger Andreashof“ hatte die Yam-Wurzel – zunächst
illegal – in einem Landschaftsschutzgebiet angebaut, und vermarktet
diese nun als „Licht-Yam“. Die Wurzel aus der Traditionellen
Chinesischen Medizin sei ein „Träger des Lichtäthers“. (https://www.lichtyam.de/die-lichtyam/)
Der Meister bedarf keiner festen Nahrung
“Man unterscheidet vier Haupt-Temperamente: Das cholerische, sanguinische, phlegmatische und melancholische Temperament. (…) Man sollte wohl annehmen, daß bei einer Höherentwicklung das Temperament keine große Rolle mehr spielt und daß auch die Ernährung keinen Einfluß mehr hat.
Auf der Meisterschaftsstufe ist das wohl der Fall, denn der Meister bedarf keiner festen Nahrung.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über die Temperamentenlehre in “Aus den Inhalten der esoterischen Stunden” Band 1, GA266a, S.562
Demeter ist esoterische Hexenküche
„In Wasser verwirbelte Bergkristalle, Kamille im
Rinderdarm: Das klingt nach Geheimrezepten wie aus der Hexenküche. (…) Dass
Demeter-Landwirte Därme, Hörner und Schädel mit Kräutern befüllen und
vergraben, um sie nach einigen Monaten wieder auszubuddeln, dann die
Kräuter aus den Tierteilen zu holen und dem Mist und der Gülle zusetzen,
ist kein Märchen, sondern die Wahrheit. Mehr noch: Es ist Pflicht im
Landbau nach Demeter-Richtlinien. (…)
Die Landwirtschaft war für [Rudolf Steiner] Teil von „geistigen“ und „kosmischen“
Wechselwirkungen. Die Anthroposophie sei eine „Geheimwissenschaft“, soll
er selbst gesagt haben. (…)
Wenn einer Kuh etwas fehlt,
behandelt Familie Gabriel sie mit homöopathischen Mitteln. Kunden
[würden sonst für] einen Liter Demeter-Frischmilch nicht rund doppelt so
viel Geld ausgeben wie für eine konventionell erzeugte H-Milch.“
(Oberhessische Presse)
Quelle: Oberhessische Presse: Das Geheimnis des vergrabenen Horns –
http://www.op-marburg.de/Landkreis/Das-Jahr-auf-dem-Hof/Das-Geheimnis-des-vergrabenen-Horns
Plastikpuppen sind ein Zerrbild des Menschen
„Etwas Besonderes ist die Puppe. Kinder sollten stets eine zur Hand haben. Je freilassender ihre Gestaltung ist, desto mehr Möglichkeiten hat die Puppe: sie kann schlafen, wachen, lachen oder weinen. Reichen hier in den ersten drei Jahren meist einfache Knotenpuppen, so spricht die größeren Kindergartenkinder mit ihrem erwachenden Realitätssinn eine voll ausgestattete »Waldorfpuppe« mit Augen, Mund, Haaren und Puppenbekleidung mehr an.
Da mit der Puppe ein bestimmtes Bild vom Menschen repräsentiert wird, sollten wir uns darüber klar werden, dass harte Plastikpuppen mit besonderen »Funktionen«, Roboter und Barbies zu Zerrbildern des Menschseins gehören, die das spielende Begreifen der echten Welt behindern. Für die gesamte Vorschulzeit gilt: Der Wert der Geschenke der Natur wie Tannenzapfen oder Kastanien sowie der »natürlichen« Spielmaterialien aus Wolle oder Holz liegt darin, dass das Kind zunächst die echte Welt kennenlernt, verinnerlicht und erprobt. Es lernt etwas Organisches kennen. Das macht gesund, weil etwas gespürt werden kann.
An Plastik gleitet man ab. Und das ist kein schönes Ankommen auf der Erde.“ (Philipp Gelitz)
Philipp Gelitz, Kindergärtner im Waldorfkindergarten des Bildungshauses Freie Waldorfschule Kassel über so genannte „Waldorfpuppen“ und deren Auswirkungen auf die Reinkarnation von Kindern.
Quelle: Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute. Sonderheft „Frühe Kindheit“ –https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/fruehe_kindheit/2016_EK_KiGa_Winter.pdf
Gesichtslose Waldorf-Puppen
“Waldorfpuppen sind im Vergleich zu herkömmlichen Puppen weit weniger deutlich ausgebildet. Hände und Füße sind nur als Stümpfe abgebildet. Das Gesicht lässt lediglich Wangen und Nase als Hervorhebungen erkennen. Ohren dagegen werden nur selten dargestellt. (…)
Es wird vermieden, durch die dargestellte Mimik eine bestimmte Gefühlsstimmung zum Ausdruck zu bringen. Dies ist nach Vorstellung der Waldorfpädagogik einzig dem spielenden Kind vorbehalten.” (Wikipedia)