“Hinter der Initiative für ein Grundeinkommen stehen viele Prominente. Kein Thema ist die Nähe zum Esoteriker Rudolf Steiner.
Abgesehen davon, ob die Idee eines bedingungslosen
Grundeinkommens gut oder schlecht ist, stellt sich die Frage, wer daran
Interesse hat, dass sich die Idee durchsetzt – und damit auch die
Volksinitiative finanziert. (…)Überhaupt kein
Thema ist jedoch der anthroposophische Hintergrund der Initiative.” (Tages Anzeiger)Quelle: Der Schweizer “Tages Anzeiger” vom 24. September 2015 – „Wer für das Grundeinkommen weibelt“.
Auszug: “Hinter dem Volksbegehren standen unter
anderem die [anthroposophische] Edith-Maryon-Stiftung und die Stiftung Habitat, die
ebenfalls Teil der anthroposophischen Bewegung ist. Letztere wird von
Beatrice Oeri getragen, einer Erbin der Roche-Milliarden”Auch in Deutschland werben Anthroposophen wie der “dm”-Gründer und Milliardär Götz Werner für das “Bedingungslose Grundeinkommen”.
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Anthroposophische Milliardäre fordern Grundeinkommen
“Hinter der Initiative für ein Grundeinkommen stehen viele Prominente. Kein Thema ist die Nähe zum Esoteriker Rudolf Steiner.
Abgesehen davon, ob die Idee eines bedingungslosen
Grundeinkommens gut oder schlecht ist, stellt sich die Frage, wer daran
Interesse hat, dass sich die Idee durchsetzt – und damit auch die
Volksinitiative finanziert. (…)Überhaupt kein
Thema ist jedoch der anthroposophische Hintergrund der Initiative.” (Tages Anzeiger)
Quelle: Der Schweizer “Tages Anzeiger” vom 24. September 2015 – „Wer für das Grundeinkommen weibelt“.
Auszug: “Hinter dem Volksbegehren standen unter
anderem die [anthroposophische] Edith-Maryon-Stiftung und die Stiftung Habitat, die
ebenfalls Teil der anthroposophischen Bewegung ist. Letztere wird von
Beatrice Oeri getragen, einer Erbin der Roche-Milliarden”
Auch in Deutschland werben Anthroposophen wie der “dm”-Gründer und Milliardär Götz Werner für das “Bedingungslose Grundeinkommen”.
Wer finanziert die Anthroposophen? Die esoterische Elite (Teil 3)
- Peter Daniell Porsche, Urenkel des Käfer-Erfinders Ferdinand Porsche, Mäzen und Finanzier von Waldorfschulen und der Anthroposophie. Porsche besuchte wie alle Kinder der Porsche-Dynastie selbst einen Waldorfkindergarten, eine Rudolf-Steiner-Schule und studierte Waldorfpädagogik.
- Peter Schnell, einer der Gründer des drittgrößten deutschen Software-Hauses Software AG, finanziert die esoterische Alanus-Hochschule Bonn und die private, anthroposophische Universität Witten-Herdecke.
- Wilhelm Ernst Barkhoff, Gründer der anthroposophischen GLS Gemeinschaftsbank und des Instituts für Waldorf-Pädagogik sowie Vorstand der Rudolf-Steiner-Schule Ruhrgebiet, zudem Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Nordrhein-Westfalen. Mit Mitarbeitern wie Franz Schily (Vater von Konrad Schily und Otto Schily) finanzierte er die okkulte biologisch-dynamische Landwirtschaft (z. B. Demeter) sowie die europäischen Waldorfschulen.
- Peter von Siemens, deutscher Industrieller, Anthroposoph und Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG. Als Förderer der Anthroposophie und Chef des Atomkonzerns Siemens sah er in der Nutzung der Kernkraft den “von Rudolf Steiner vorhergesehenen Weltenplan”. Genauer: “In der Mitte des vierten Jahrtausends wird die Erde beginnen, sich zu astralisieren, das heißt, sie wird in eine Form der Schwerelosigkeit übergehen.“
- Götz Werner, Gründer und Aufsichtsrat des Unternehmens dm-drogerie markt, Aufsichtsrat der anthroposophischen GLS Gemeinschaftsbank sowie der Studierenden Gesellschaft der anthroposophischen Privatuniversität Witten/Herdecke. Werner ist Milliardär und einer der reichsten Deutschen. Werner arbeitet eng zusammen mit anthroposophischen Marken wie Alnatura und propagiert die Anthroposphie als “Wissenschaft”. “dm” verbreitet solche Thesen im hauseigenen Magazin “ a tempo”. Seine Firma bildet Studierende an der esoterischen, anthroposophischen Hochschule Alanus aus.
- Götz Rehn, Gründer der biologisch-dynamischen Lebensmittelkonzerne Alnatura und Alnavit – Alnatura ist das erfolgreichste Biohandelsunternehmen und die größte Bio-Handelskette Deutschlands. Der Anthroposoph und ehemalige Waldorfschüler Rehn ist zudem Honorarprofessor im Fachbereich Wirtschaft der esoterischen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Kritik erntet er dafür, dass er seine Mitarbeiter weit weniger als die Tariflöhne bezahlt.
- Fritz Bode, Manager des Panzerproduzenten Krauss-Maffei (”Leopard 2″) gilt als Förderer der Anthroposophie und schickte seinen Sohn, den Aufsichtsratsvorsitzenden von Krauss-Maffei Manfred Bode zu einer Waldorfschule.
Milliardenmacht Anthroposophie
“Mit Anthroposophie kann man die Welt besser erkennen.” (Götz Werner)
Quelle: Gründer des “dm Drogeriemarktes” und Aufsichtsratsmitglied der GLS Gemeinschaftsbank, der Milliardär Götz Werner, bei einer Rede zu Auftakt zum Steiner-Jahr 2011 in einer Pressekonferenz am Goetheanum.
Ähm… nein.
“Anthroposophie ist eine Wissenschaft.” (Götz Werner)
Quelle: Götz Werner, Gründer des “ganzheitlichen” Drogeriemarktes “dm” und Aufsichtsratsmitglied der anthroposophischen GLS-Gemeinschaftsbank. “dm – der Drogeriemarkt” bildet seine Lehrlinge an Rudolf Steiners “Goetheanum” in Dornach aus und seine Studierenden an der esoterischen, anthroposophischen Hochschule Alanus.
Der dunkle Drang lauert überall
“Die Gefahr ist groß, vom richtigen Weg abzukommen. (…) Es gibt im Faust diesen schönen Dialog zwischen Mephisto und dem Herrgott. Der Teufel ist frech und fragt den Herrgott, was das denn für erbärmliche Kreaturen sind, die er da geschaffen hat – die Menschen nämlich: bestechlich, leicht zu beeindrucken und zu verführen. Und dann sagt der Herrgott: „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst.”(…)
Der dunkle Drang lauert überall.“ (Götz Werner)