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Das Grundrecht auf Masern

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Bund der freien Waldorfschulen plädiert für freie Impfentscheidung”

“Können und dürfen wir noch individuell entscheiden? Differenzierte Positionen haben es in dieser aufgeheizten Debatte schwer. Dabei schützt unsere Gesellschaft unsere Individualrechte aus gutem Grund.” (”Erziehungskunst”)

Quelle: “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute” in  “Masern – Impfpflicht: Ja oder Nein?

“Masernausbrüche in
Schulen und Kindergärten waren oft in Waldorf-Kindergärten
oder anthroposophischen Schulen.
“ (Dr. Sabine Reiter, Bundesinstitut für Infektionskrankheiten)

Quelle: Deutschlandfunk – “Gesundheitsminister Gröhe kritisiert Impfgegner”.

“Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis
die Menschen dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um
den Seelen in frühester Jugend die Hinneigung zur Spiritualität
auszutreiben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in “Die spirituellen Hintergründe der äusseren Welt”, GA177, Seite 237.

Siehe auch: Steinerquotes zu “Impfgegner Anthroposophen”.

Ahrimanisches Schreibmaschinen-schreiben

“Wir können ja doch kaum anders in der neueren Zeit, als daß wir ahrimanische Künste treiben, daß wir zum Beispiel stenographieren,daß wir mit der Schreibmaschine schreiben. Das alles sind ja Ahrimanisierungen unserer Kultur im höchsten Maße.

Aber indem wir Geistigkeit in unsere Kultur hineinbringen, können wir selbst das, was in einer so bedenklichen Weise ahrimanischer Einfluß ist wie das Stenographieren oder das Schreibmaschinenschreiben, in die Sphäre der Geistigkeit heraufheben, so daß wir Ahriman erlösen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT” (GA208, S.61f)

Wenn die Milz einen Spleen hat

“Die englische Sprache, die gegenüber den mitteleuropäischen Sprachen noch auf einer etwas früheren Stufe steht, sehen Sie einmal nach, hat etwas als »Spleen« bezeichnet:

Sie wissen, wenn man von Spleen spricht, versteht man darunter etwas Seelisches. Aber »Spleen« ist auch die Milz, und das hat seine guten physiologischen Gründe; denn mit dem seelischen Spleen hat die Milz sehr viel zu tun.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Hypochondrie in “VORTRÄGE ÜBER ERZIEHUNG
– Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik“ (GA301, S.56).
Hypochondrie wurde ab dem ersten Jahrhundert n. Chr. mit
Knorpel- und Milzerkrankungen verbunden, Steiner vertrat diese These noch 1920.

Das Herz ist keine Pumpe, ist keine Pumpe, ist keine Pumpe

“Nun glaubt die “Wissenschaft, daß das Herz eine Art von Pumpe ist. Das ist eine groteske phantastische Vorstellung.

Niemals hat der Okkultismus eine solch phantastische Behauptung aufgestellt wie der heutige Materialismus.

Das,
was die bewegende Kraft des Blutes ist, sind die Gefühle der Seele. Die
Seele treibt das Blut, und das Herz bewegt sich, weil es vom Blute
getrieben wird. Also genau das Umgekehrte ist wahr von dem, was die
materialistische Wissenschaft sagt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE VOR MITGLIEDERN
DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT
” (GA099,S.148)

Rudolf Steiner war zeitlebens der Auffassung, das Herz sei keine Pumpe, sondern ein geistiges Wesen, angetrieben vom astralischen Leib bzw. ein Abbild der Sonnenbewegung, ein Sinnesorgan, ein Gleichgewichtsorgan, ein Stauapparat:

  • “Man wird in nicht zu ferner Zukunft finden, daß die Zirkulation des Blutes von ganz etwas anderem herrührt als vom Herzen.” (GA056, S.127). “Die geisteswissenschaftliche Weltanschauung wird das zu zeigen haben.” (GA073, S.40). “Die Geistesforschung kommt zu ganz anderen Anschauungen als denen, die durch einen falschen Verstandesgebrauch
    in der landläufigen Wissenschaft zustande kommen.” (GA076, S107)
  • Dieses Herz hat die mechanisch-materialistische Anschauung zu einer
    Pumpe gemacht
    . Es ist das Gegenteil, dieses Herz.” (GA074, S92f). “Man lernt erst dann, den Menschen in der richtigen Weise
    hineinzustellen in das ganze Weltenall, wenn man aufhört zu glauben, daß
    das Herz die Pumpe ist.” (GA073, S.664)
  • Das Geistig-Seelische selbst treibt das Blut” (GA084, S.255f). ”Das Geistige greift ein in die Blutzirkulation” (GA203, S.151). “Der ältere Anatom sieht im Herzen etwas wie ein geistiges Wesen, das sich geistig-seelisch betätigt.”(GA308, S.44)
  • “Alles, was im Blute ist, hängt von der Seele ab. Das Blut ruft die Herzbewegung hervor“ (GA100, S.147). “Das Blut treibt das Herz, nicht umgekehrt“ (GA145, S.39). “Das eigentlich Lebendige ist das zirkulierende Blut.“ (GA198, S290).
  • “Unser Blutsystem wird in seiner Lebendigkeit erhalten durch Atmung, Hunger, Durst” (GA197, S.74)
  • “Das Herz steht zur Blutbewegung wie die Sonnenbewegung zur Planetenbewegung.“ (GA201,S.276). “Das Blut wird
    durch die ganze Regsamkeit des astralischen Leibes in Tätigkeit versetzt,“ (GA205, S.104)
  • “Man hat es nicht zu tun mit dem Herzen als einer
    gewöhnlichen Pumpe, sondern mit einem Stauapparat.“ (GA312, S.37)
  • “Und im Herzen haben wir lediglich ein Sinnesorgan, das wahrnimmt die Zirkulation vom unteren nach dem oberen Menschen.” (GA316, S.38). “Im Herzen wirkt der Ätherleib, es nimmt die Säftebewegungen wahr.” (GA326, S.129).“Das Herz ist ein sehr feiner Apparat, der alles, was unrichtig ist, eigentlich wahrnimmt.“ (GA348, S.282)
  • “Das
    ist das menschliche Herz ist das Gleichgewichtsorgan für das obere und untere System des Menschen, so daß sich in ihm Sommer- und Winterwirkungen aufheben.“ (GA219, S.183).

Die Aura der Mistel, dem Pflanzentier des Mondes

“Nun gibt es heute sehr merkwürdige Pflanzen, die nicht in einem mineralischen Boden gedeihen, zum Beispiel die Mistel.
Sie ist deshalb so merkwürdig, weil sie sich als Pflanze für den hellseherischen Blick sehr von den anderen Pflanzen unterscheidet. Sie zeigt nämlich etwas von einem Astralleib, der, wie bei dem Tierleibe, in die Mistel hineingeht.

Trotzdem sie keine Empfindung hat, zeigt sie etwas von der äußeren Gestalt des Tierwesens. Das rührt davon her, daß sie zu jenen Pflanzentieren des Mondes gehört, die zurückgeblieben sind; die jetzt nicht Pflanzen haben werden können und die deshalb auch nicht auf einem mineralischen Boden gedeihen.

So weit konnten sie nicht fortschreiten, und deshalb brauchen sie andere Pflanzen, in die sie sich hineinsenken können. Die Mistel ist bei dem alten Mondbrauch geblieben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Welt, Erde und Mensch” (GA105, S.88).

Siehe auch: Die Mistel als “Heilmittel” in der Anthroposophischen Medizin

Der Mensch ist nur ein verdichteter Elf

“Sehen Sie, meine Herren, die Leute haben heute gar kein Gefühl mehr dafür, wie die Dinge zusammenhängen.

Den ersten Buchstaben für den Menschen nannte der Hebräer Aleph, die Griechen Alpha. (…) Nun haben Sie aber auch noch ein altes deutsches Wort. Zunächst wird es dann gebraucht, wenn der Mensch besondere Träume hat. Da sagt man, da komme über den Menschen etwas, was ihn besessen macht.

Aber dann ist aus Alp Elp entstanden, und dann Elf, die Elfen; der Mensch ist nur ein verdichteter Elf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA353, S.224)

Der harte Kampf gegen den bolschewistischen Unterricht

“Schlechte Lehrziele, schlechte Abschlußziele werden uns vom Staat vorgeschrieben. Diese Ziele sind die denkbar schlechtesten, und man bildet sich das denkbar Höchste auf sie ein. (…) Man wird den Menschen behandeln wie einen Gegenstand, der an Drähten gezogen werden muß, und wird sich einbilden, daß das einen denkbar größten Fortschritt bedeutet. (…)

Ein Beispiel und Vorgeschmack davon ist die Konstruktion der russischen bolschewistischen Schulen, die eine wahre Begräbnisstätte sind für alles wirkliche Unterrichtswesen.

Wir werden einem harten Kampf entgegengehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA 300a, S.61f)

Mythos Grippebazillus

“Die äußere Wissenschaft, die beantwortet es sich sehr leicht, indem sie sagt: Nun ja, von dem Kranken, der also zum Beispiel die Grippe
hat, fliegen eben die Bazillen weg, und dann atme ich die Bazillen ein
und diese bringen mir die Krankheit.

Nun, so einfach liegen aber die Sachen durchaus nicht, sondern sie liegen eben durchaus anders.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben der Seele im Atmungsprozeß” (GA
348, S. 141
)

Siehe auch Steinerquotes. Rudolf Steiner zum Thema ”Bazillen machen keine Krankheiten”, “Frösche bringen nicht den Regen” und die “Bazillentheorie”: “Leute, die dem Bazillenglauben huldigen

Das schwimmende Großbritannien wird festgehalten von Sternenkräften

“Wir müßten also zum Beispiel wenigstens für diese Schüler das erreichen, was ich selbst bei meinen Arbeitern in Dornach angestrebt habe, denen ich schon klarmachen konnte, daß solch eine Insel, wie zum Beispiel die britische Insel, im Meere schwimmt und festgehalten wird von außen durch Sternenkräfte.

Man hat es zu tun mit einer Insel, die sitzt nicht auf Grund auf, sie schwimmt, sie wird von außen festgehalten.

Das ist bei der Konfiguration der Festländer überhaupt der Fall. Das sind Wirkungen des Kosmos, Wirkungen der Sternenwelt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen. Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart” (GA300c, S.34f)

Passive, träumerische Asiaten

“Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt.

Die Bevölkerung wird dadurch träumerisch, der Ätherleib dringt sehr tief in den physischen Leib ein. Das ist der Grundunterschied zwischen der europäischen und der asiatischen Bevölkerung.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde” (GA107, S. 288)

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