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Die Intelligenz der Nase

“Wenn Sie sich alles, was zum Beispiel beim Hund oder beim Schwein über den Zähnen liegt, was also bei uns zur Nase wird, wenn Sie sich das alles besonders hervorragend ausgebildet denken, so kriegen Sie den Elefantenrüssel.

Also ein Elefant hat schon das, was bei uns die Nase ist, ganz besonders ausgebildet, und daher ist er eigentlich das intelligenteste Tier, denn er ist sehr intelligent. Das hängt nicht ab von der Größe seines Gehirns; das hängt davon ab, dass sein Gehirn gerade in die Nase geht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Sechster Vortrag, 1922, GA348, S.107

Schöne weiße Menschen

“So dass Sie, vom Hals her ausgehend, die Hormondrüsen des Halses, der Schilddrüse haben, die also bewirken, dass Sie nicht lallen, sondern sprechen, dass Sie mit Ihrer Sprache Gedanken verknüpfen können und so weiter.

Sie haben Hormondrüsen in den Nebennieren; die bewirken, dass Sie nicht schwarz werden, sondern schöne weiße Menschen bleiben und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über die Schilddrüse, GA348, S.79

Schilddrüsenkranke sind blöde

“Kurz, man schrieb der Schilddrüse keine besondere Bedeutung bei, bis man merkte, dass die Entartung der Schilddrüse, also die Kropfbildung, einen besonderen Einfluss sogar auf die geistigen Fähigkeiten des Menschen hat. Und man studierte die Bedeutung der Schilddrüse, der Wucherung und Vergrößerung der Schilddrüse bei Kretins, bei blöde gebliebenen Menschen. Sehen Sie, solche Erscheinungen, dass Menschen blöde bleiben und stark vergrößerte, also wuchernde Schilddrüsen haben, die findet man besonders in gewissen Gegenden. 

Es ist ja wohl weit in der Welt bekannt, daß die Halberstädter Trottel mächtige Schilddrüsen haben, die sie sogar über die Schultern hinüberlegen können.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, S.74

Lauter kleine Menschen

“Wir bestehen halt nur aus lauter kleinen Menschen. Unser großer Mensch ist nur die Zusammenfassung von lauter kleinen Menschen.

Ich werde Ihnen nächstens zeigen, dass das Auge auch ein kleiner Mensch ist. Die Nase ist auch ein kleiner Mensch. Und diese kleinen Menschen werden durch das Nervensystem zusammengehalten und geben dann den Gesamtmenschen.

Und diese kleinen Menschen entstehen dadurch, dass eigentlich all dasjenige, was da drinnen sich bildet, solange der Mensch im Keimzustand im Leibe der Mutter ist, noch unter dem Gestirneinfluss steht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348

Im Ohr ist ein Fuß, ein Darm, ein Mensch

“Ich will es Ihnen heute am Ohr anschaulich machen. (…) 

Was ist denn das eigentlich, dieses Schneckenhaus da drinnen? Ja, meine Herren, wenn man mit wirklicher Wissenschaft an diese Sache herangeht, dann merkt man, was das ist. Das ist nämlich nichts anderes als ein Stückchen kleiner Darm, der sich ins Ohr verirrt hat.(…) 

Wir könnten eben so gut sagen: Das ist ein Bein, ein Fuß; dann wäre das ein Oberschenkel, das wäre das Knie (Zeichnung), da säße der Fuß darauf, und da ist die Kniescheibe. (…)

Wir können also sagen: Da drinnen tragen wir eigentlich wiederum einen kleinen Menschen, richtig einen kleinen Menschen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Zitat und Zeichnung in GA348, S.66

Schiefe Nasen

“Wenn zum Beispiel die Mutter noch nie einen Menschen mit einer auffallend schiefen Nase gesehen hat und sie begegnet einem solchen gerade in den ersten Monaten der Schwangerschaft, so wird in den meisten Fällen, wenn nicht eine Regulierung eintritt, das Kind eine schiefe Nase bekommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Zehnter Vortrag, 30.12.1922, GA348, S. 189.

Merkurkräfte im Drüsensystem

“Alles was der äthiopischen Rasse ihre besonderen Merkmale verleiht, das kommt davon her, dass die Merkurkräfte in dem Drüsensystem der betreffenden Menschen kochen und brodeln. Das kommt davon her, dass sie auskochen, was die allgemeine, gleiche Menschengestalt zu der besonderen der äthiopischen Rasse macht mit der schwarzen Hautfarbe, dem wolligen Haar und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Vorträge, GA 121, S. 112.

Die Tiere stammen vom Menschen ab

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“Wir sehen in den Tieren unsere degenerierten Nachkommen” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Welt, Erde, Mensch", Vorträge 1908, GA105, Seite 113. Auch: Rudolf Steiner, “Die Erkenntnis der Seele und des Geistes", Vorträge 1907/1908, GA 56

Diagramm: Die Entwicklung der Menschheit – Vom Menschen zum Tier zum Arier. Skizze von Rudolf Steiner, Juni 1907, Menschheitsentwicklung und Christus-Erkenntnis, GA100, Seite 247. 

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