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Spitzenpolitiker und Waldorfschulen – Die esoterische Elite (Teil 2)

Prominente Eltern von Schülern der anthroposophischen Waldorfschulen

Quelle: Liechtensteinischen Waldorfschule/ The Waldorfs.net

Wer macht Politik für Anthroposophen? Die esoterische Elite der Politik (Teil 1)

  • Bundespräsident a. D. Johannes Rau, im Jahre 2004 Schirmherr der Aktionswoche zum Jubiläum des Bundes der freien Waldorfschulen, Zitat: “Ich halte es für das wichtigste Verdienst der Waldorfpädagogik, unbeirrt von den sich ändernden Anforderungen an junge Menschen daran festzuhalten, dass Erziehung nur gelingen kann, wenn sie das Besondere eines jeden Kindes sieht und fördert. So kann das Kind zur Person werden.” Sein Ziel ist, “die Qualitäten der Waldorfpädagogik gerade in der aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Debatte [zu] kommunizieren”. Quelle: Bund der freien Waldorfschulen, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Junge Welt
  • Die Zweifache Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin, Gesine Schwan: “Die Idee, den Vorgang des Heilens in der Forschung ganzheitlich einzubetten, hat mir sehr gut gefallen.Es ist prinzipiell seriös und richtig, komplementäre Medizin zu erforschen. Der Scharlatanerie-Vorwurf ist da kontraproduktiv.«  Gesine Schwan, Leiterin der  Humboldt-Viadrina School. Quelle: Die Zeit – Dossier “Pseudowissenschaften – Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen
  • Ex-Ministerpräsident des Landes Baden-Würtemberg und EU-Kommissar Günther Oettinger, Schirmherr der 90-Jahr-Feier beim Bund der freien Waldorfschulen, Zitat: “Die Waldorfschulen ergänzen und bereichern unsere Schullandschaft. Durch einen anderen pädagogischen Ansatz, der auf dem anthroposophischen Menschenbild Rudolf Steiners basiert, schaffen sie für Eltern eine Alternative bei der Schulwahl für Ihre Kinder.“ Quelle: Bund der freien Waldorfschulen: Jubiläums-Bericht: 90 Jahre freie Waldorfschulen
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