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Das Mondengeheimnis der Wichtelmänner

“Gerade bei Neumond sind diese Gnomen außerordentlich interessant, weil sie jeder eine ganze Welt in sich tragen, und man kann sagen: In dieser Welt drinnen ruht eigentlich das Mondengeheimnis. (…) Und eigentlich ist der Mond jedes Jahr der Erde etwas näher.

Und auf dieses Näherkommen sind auch diese Wichtelmänner ganz besonders aufmerksam; denn aus dem, was an ihnen der Mond tut, Ergebnisse zu ziehen, darin sehen sie eigentlich ihre Hauptmission im Weltenall.

Sie warten mit einer großen Spannung den Zeitpunkt ab, wo sich der Mond wiederum mit der Erde vereinigen wird” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen

“Das zeigt Ihnen wiederum, wie die Feuerwesen eigentlich die Ergänzung dieser ja dem Geistigen am nächsten stehenden Tierwesen sind; sie sind sozusagen die Ergänzung nach unten hin.

Gnomen und Undinen sind die Ergänzung nach oben hin, nach der Kopfseite; Sylphen und Feuerwesen sind die Ergänzung von Vögeln und Schmetterlingen nach unten hin.

Also die Feuerwesen muß man mit den Schmetterlingen zusammenbringen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

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