“Wir sollten keine abstrakte Disziplin lehren, sondern Achtung hervorrufen bei den Kindern.
Die Kinder sollten nicht so viel aufzeigen!” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA300a, Seite 121
“Wir sollten keine abstrakte Disziplin lehren, sondern Achtung hervorrufen bei den Kindern.
Die Kinder sollten nicht so viel aufzeigen!” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA300a, Seite 121
“Eurythmie ist obligatorisch, muß mitgemacht werden.
Wer nicht Eurythmie macht, wird aus der Schule ausgeschlossen. Für die Eurythmiepropaganda und für Eurythmiekurse für Außenstehende kann man ein eigenes Eurythmiekollegium bilden.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA300a, Seite 120
“Der O. R. in der 8. Klasse ist schläfrig, ein seelischer Regenwurm.” (GA300a, S. 117)
“Die A. S. ist schwachsinnig, ein wenig; sie kann nicht aufmerksam sein.” (GA300a, S. 113)
“Der E. E., der Bolschewist. Bei ihm liegt eine Abnormität der Gehirnhaut vor. Da handelt es sich um eine Ausschaltung des Ätherleibes.” (GA300a, S. 113)
“Bei der G. L., mit dem blauen Bändchen, da ist Koketterie im Spiel. Da ist es gut, keinen Namen zu nennen, sich umzudrehen, sie nicht zu nennen
und nicht zu beachten. (…) Lob macht die Kinder nicht ehrgeizig.” (GA300a, S. 114)“Die A. B. hat starke Anlage zu Dementia praecox (frühzeitige Demenz).” (GA300a, Seite 123)
“Wie heißt der Junge? Er schreibt genau wie Sie, Dr. Stein. Der O. N., er ahmt Ihre Schrift nach. Das ist eine interessante Tatsache. Wenn jemand liegende Haare hat, wird er sich die Schrift vom Lehrer aneignen.
Ein Kind mit struppigen Haaren würde so etwas nicht getan haben.” (GA300a, Seite 128)“Das Mädchen L. K. in der 1. Klasse, (…) Da wird auch nicht viel zu machen sein. Das sind diese Fälle, dass Kinder geboren werden die keine Menschen sind, (…) sondern wo die Menschenform ausgefüllt wird von einer Art Naturdämon.” (GA300c) (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA300a/GA300c
“Unsere atlantischen Vorfahren waren verschieden
von den gegenwärtigen Menschen. (…)Ein «Einmaleins» war etwas in den atlantischen Zeiten ganz Unbekanntes. Niemand hatte seinem Verstände eingeprägt, daß dreimal vier zwölf ist. (…)
Das hier Gesagte gilt nicht von den Eingeweihten und ihren Schulen. Und für die Aufnahme in solche Schulen entscheidet nicht das Alter, sondern der Umstand, ob der Aufzunehmende in seinen früheren Verkörperungen sich die Fähigkeiten erworben hat, höhere Weisheit aufzunehmen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, "Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 26-27
“Die Schulen sollen den Menschen wiederum etwas lehren, was einen Wert hat. (…) Es wird irgendeine abstrakte soziale Wissenschaft gelehrt, die man erfindet, weil man den Menschen nicht kennt. (…) Das aber, was ich Ihnen hier sage, das wird ja leider nicht gelehrt.
Der Kopf hat auch während des mütterlichen Keimens schon Sternenkräfte bekommen. Wenn Sie ihm nichts erzählen und er keine Gedanken haben kann von den Sternen, so bleibt er schwach.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 56-57
“In meinen Vorträgen über die Entwicklung der Erde und der Menschheit wird darauf hingewiesen, daß die Vorfahren der jetzigen Kulturvölker auf einem Landesgebiet gewohnt haben, welches sich einstmals an der Stelle der Erdoberfläche ausdehnte, die heute vom atlantischen Ozean eingenommen wird. (…) Es wurde auch oft geschildert, wie das alte Atlantische Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…).
Man kann hellseherisch das alte Land durchforschen (…). Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtungen gewonnen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241
"Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.“ Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, 2007
Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien über die „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ von Rudolf Steiner, erschienen im Rudolf Steiner Verlag, Dornach (Schweiz).
Dazu die BPjM im Detail:
„Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.
Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff „Rasse“ weit auszulegen. Zum Rassenhass anreizende Träger- und Telemedien sind solche, die geeignet sind, eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung oder Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum bestimmte Gruppe zu erzeugen, welche zugleich bei Kindern und Jugendlichen einen geistigen Nährboden für die Bereitschaft zu Exzessen gegenüber diesen Gruppen schafft (Nikles, Roll, Spürck, Umbach; Jugendschutzrecht, 2. Auflage; § 18 Rn. 5). Ein Medium reizt mithin zum Rassenhass an, d.h. stellt Rassenhass als nachahmenswert dar, wenn darin Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Rasse, Nation, Glaubensgemeinschaft o.ä. als minderwertig und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden. (…)”
“So dass Sie, vom Hals her ausgehend, die Hormondrüsen des Halses, der Schilddrüse haben, die also bewirken, dass Sie nicht lallen, sondern sprechen, dass Sie mit Ihrer Sprache Gedanken verknüpfen können und so weiter.
Sie haben Hormondrüsen in den Nebennieren; die bewirken, dass Sie nicht schwarz werden, sondern schöne weiße Menschen bleiben und so weiter.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über die Schilddrüse, GA348, S.79
“Zum Beispiel ist aufgetaucht in der neueren Zeit – das wissen Sie ja-, dass man die Kinder mit möglichst nackten Füßen, Beinen, bis über die Knie, herumgehen lässt.
Ja, das züchtet die Blinddarmentartung!” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA348, S.74
“Kurz, man schrieb der Schilddrüse keine besondere Bedeutung bei, bis man merkte, dass die Entartung der Schilddrüse, also die Kropfbildung, einen besonderen Einfluss sogar auf die geistigen Fähigkeiten des Menschen hat. Und man studierte die Bedeutung der Schilddrüse, der Wucherung und Vergrößerung der Schilddrüse bei Kretins, bei blöde gebliebenen Menschen. Sehen Sie, solche Erscheinungen, dass Menschen blöde bleiben und stark vergrößerte, also wuchernde Schilddrüsen haben, die findet man besonders in gewissen Gegenden.
Es ist ja wohl weit in der Welt bekannt, daß die Halberstädter Trottel mächtige Schilddrüsen haben, die sie sogar über die Schultern hinüberlegen können.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, GA348, S.74