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Waldorfschüler diskriminierten sozial Benachteiligte

“Hier werden alle nur denkbaren Vorurteile über sozial benachteiligte Jugendliche im Umfeld der Schule geschürt.

Es ist mir unverständlich, dass die beteiligten Lehrer augenscheinlich nicht im Vorfeld der Mottotage über die diskriminierenden Aspekte und das mögliche Konfliktpotenzial des Mottotags gesprochen haben.” (Cornelie Wittsack-Junge)

Quelle: Die Bezirksbürgermeisterin von Köln-Chorweiler, Cornelie Wittsack-Junge zur Abi-Zeitung ´12 der Freien Waldorfschule in Köln.

“Eine junge Schwangere mit Zigarette, Großfamilien mit „10 Kusäängs und 19 Kusinään“, gewaltbereite Jugendliche,  posende Mädchen in
Jogginghosen – so sehen Kölner Waldorfschüler den Stadtteil Chorweiler.
„Das Viertel färbt ab“ war das Thema eines Mottotags der Abiturienten.” (Kölner Stadtanzeiger – “Waldorfschüler verspotten Chorweiler”).

Die Schule wird zu rund 90 Prozent aus Steuermitteln finanziert, sie  bekommt rund 2,6 Millionen Euro pro Jahr.

„Einzelfälle“

Es gibt in Deutschland laut dem Bund der freien Waldorfschulen im Januar 2015 genau 234 Waldorfschulen sowie eine entsprechend geringe Menge von Waldorfkindergärten.

Trotz der überschaubaren Anzahl häufen sich folgende Berichte:

Sexueller Missbrauch:

Rechtsextremismus:

Gewalt:

Sonstiges:

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