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Berauschende Melonen verdunkeln das Verstandesbewusstsein

“Für jemand, der sehr zu Neid, Mißgunst und Hinterlist neigt, sind Gurken und Kürbisse nicht zuträglich.

Menschen, die sehr zu Gefühlsschwärmerei neigen, sollten keine Melonen genießen. Der süße, berauschende Duft dieser Frucht verdunkelt jedes klare Verstandesbewußtsein.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Ernährung und innere Entwicklung”, “AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 558, GA266a

Weiche Leiber und weiche Steine

“Es ist ein Gesetz in der Menschheitsentwickelung,
daß der Mench mit dem Fortschritte immer weniger und
weniger umgestaltenden Einfluß auf seinen physischen Leib hat.

Eine ziemlich feste Form hat dieser physische Menschenleib eigentlich erst mit der Entwickelung der Verstandeskraft erhalten und mit der damit zusammenhängenden Verfestigung der Gesteins-, Mineral- und Metallbildungen der Erde.

Denn in der lemurischen und noch in der atlantischen Zeit waren Steine und Metalle viel weicher als später.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtausgabe GA11, Seite 70

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