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Odin ist Wotan ist Buddha

“Es kann durchaus einen Menschen geben, der die Wiederverkörperung eines früheren Menschen ist, der sich hoch entwickelt hat, der seine drei Leiber soweit geläutert hat, daß er nun ein Gefäß ist einer höheren Wesenheit.

Und so wurde Buddha ein Gefäß für Wotan. Dieselbe Wesenheit, die Wotan genannt wurde in den germanischen Mythen, die trat als Buddha wieder auf. Buddha und Wotan sind sogar sprachlich verwandt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ägyptische Mythen und Mysterienim Verhältnis zu den wirkenden Geisteskräften der Gegenwart“ (GA106, S. 131)

Wieder ein Einzelfall

“Schwerer
Vorwurf gegen einen Lehrer der Waldorfschule in Münster:

Er soll eine
Schülerin geohrfeigt haben. Eltern haben gegen den Lehrer Anzeige
erstattet, bestätigt die Polizei Münster. Neben allen Vorteilen, die
Waldorfschulen bieten, zeige der Fall nach Ansicht eines Experten aber
durchaus die Schwächen dieses Schulsystems.“
(Ruhr Nachrichten)

Quelle: Ruhr Nachrichten vom 12.06.2015 – “Lehrer an Waldorfschule soll Mädchen geohrfeigt haben” / Westfälische Nachrichten vom 15/16.06.2015: “Man wolle, „dass das Image der Schule keinen Schaden nimmt“, lassen die
Verantwortlichen der Waldorfschule im Zusammenhang mit den
Gewaltvorwürfen wissen. Ansonsten hält man sich dort aber mehr als
bedeckt. Von Transparenz keine Spur.
” / “Waldorfschule: Polizei ermittelt. Lehrer soll Kind geschlagen haben”.

Rudolf Steiner selbst war der Auffassung, es sei “notwendig, Kinder manchmal zu prügeln.”

Siehe auch Steinerquotes über weitere “Einzelfälle”:

Das luziferische Element asiatischer Religionsentwicklung

“Und im Orient, in Asien ist eine Weltauffassung zurückgeblieben, von der man sagen kann: Sie ist in ihren Empfindungen noch nicht bis zu dem Christus-Impuls herangekommen. Gewiß, der Europäer hat sich verführen lassen, das, was man als Indertum empfindet, ganz besonders tief zu nennen.

Aber das ist das Charakteristische dieses Indertums – überhaupt der ganzen asiatischen Religionsempfindung -, daß es mit all seinem Fühlen vor dem Christus-Impuls steht, aber den Zustand bewahrt hat, der im religösen Empfinden der Erdenmenschheit da war vor dem Christus-Impuls. Zurückbleiben in der Entwickelung bedeutet immer, etwas Luziferisches in sich aufnehmen. Daher trägt die asiatische Religionsentwickelung in sich ein luziferisches Element.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes – Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister” (GA159, S. 256)

Intellektuelle Überlegenheit

steinerquotes:

“Ich hab’ neulich von Rudolf Steiner gelesen, dass Blonde-Blauäugige Brünetten-Braunäugigen intellektuell überlegen sind, weil bei letzteren zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung geht.

Ist doch schön, wenn man’s mal so erklärt kriegt, dass man’s auch versteht…” (Harry Rowohlt)

Quelle: Harry Rowohlt, „Blauäugig. Na und?“, Berliner Volksbühne, 6. Januar 2005, CD: “Der Paganini der Abschweifung“

Die Fabelwesen in Steiners Kopf

Die Welt von Rudolf Steiners Anthroposophie ist voll mit skurrilen Geistern, Engeln und allerlei Fabelwesen. Ein Auszug:

Steiner und die Rosenkreuzer

“Drinnen
haben dreizehn Menschen einen hellen Raum betreten. Die Frauen tragen
Röcke, Kleider, grau, blau, Halsketten, die Männer Anzug und Krawatte. Sie warten. In sich gekehrt, mit geschlossenen Augen.

Die Tür ist fest
geschlossen, die Vorhänge sind zugezogen, Orgelmusik erklingt, dann
Stille, gesenkte Köpfe, kein Laut von außen dringt herein.(…)

Die Tür öffnet sich. “Meine Damen und Herren, ich bitte Sie zum Tempeldienst.”

Langsam liest [Meisner], ruhig und ergriffen, die Schriften von Rudolf Steiner
und Jan van Rijckenborgh, Esoteriker, Anthroposophen, Vorreiter und
Gründer der Rosenkreuzbewegung. “ (Die Welt)

Quelle: Die Welt über die Rosenkreuzer im “Lectorium Rosicrucianum – Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes“, Hypnose und Astralkörper.

Every little thing he does is magic

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Zeit im Bild, ZIB 24, ORF 1″ am 05.11.2010

Jüdische Überempfindlichkeiten

“Nicht der wirkliche Antisemitismus ist die Ursache dieser jüdischen Überempfindlichkeit, sondern das falsche Bild, das eine überreizte Phantasie sich von der judenfeindlichen Bewegung bildet. (…)

[Die Juden] vermuten auch bei Menschen, bei denen sie keine Spur von bewußtem Antisemitismus wahrnehmen können, auf dem Grunde der Seele einen unbewußten, instinktiven, geheimen Judenhaß.

Ich rechne es zu den schönsten Früchten, welche menschliche Neigung treiben kann, wenn sie zwischen einem Juden und einem Nichtjuden jede Spur von Argwohn in der oben angedeuteten Richtung auslöscht. Einen Sieg über die menschliche Natur möchte ich fast eine solche Neigung nennen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte” (Gesamtausgabe Band 31, S. 198f)

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