Schließen

Die sixtinische Madonna und die erschreckte Schwangere

„Wenn [die
Schwangere] einen Schrecken bekommt, so soll Sie sich nicht dem hingeben
sondern sich womöglich auf die sixtinische Madonna konzentrieren.

Es wirkt überhaupt gesundend, wenn sie es fertig bringt, als letztes vor dem Einschlafen an die Madonna zu denken.
Alle Madonnen von Raffael wirken in dieser Richtung, die Sixtina am besten.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über “Die Sixtinische Madonna” in “Schwangerschaft
und Kleinkinderzieung – Anweisungen die Herr Dr. Steiner auf Fragen für
die Schwangerschaft und für ganz kleine Kinder gegeben hat
“ (via Uranos Archiv)

Teig gerührt, Kind erwürgt

„Wenn [die Schwangere] Garn wickelt oder Teig rührt, soll sie nicht mit ihrer ganzen Seele dabei sein, lieber etwas anderes denken, sonst wickelt man wirklich dem Kinde die Nabelschnur um den Hals.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in “Schwangerschaft und Kleinkinderzieung – Anweisungen die Herr Dr. Steiner auf Fragen für die Schwangerschaft und für ganz kleine Kinder gegeben hat“ (via Uranos Archiv)

Siehe auch Rudolf Steiner zum Thema Schwangerschaft: “Schwangere sollten keine [N-Wort]-Romane lesen”, “Schwangere, esst keine Kartoffeln!”, “Die Schwangere und der Erhängte”, “Schiefe Nasen”, “Spitzköpfe”, “Wasserköpfe”, “Babies entstehen nicht durch Befruchtung

Amüsierte Mütter und Spitzköpfe

“Und manche Kinder wiederum werden mit zu kleinen Köpfen, namentlich mit zu kleinen Oberköpfen, mit sogenannten Spitzköpfen geboren.

Man wird sehen, daß dies in den meisten Fällen damit zusammenhängt, daß die Mutter in den ersten Wochen der Schwangerschaft zu ausgelassen war, sich zu viel amüsiert hat.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348

Skip to content