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Wenn Barcodes gegen den Strich gehen

“In Internetforen kursiert das Gerücht, Barcodes auf
Lebens­mittel­verpackungen seien gefähr­lich: Die schwarzen, senkrechten Striche sollen wie eine Antenne wirken. Diese Antenne lade das Produkt mit negativer Energie auf – und dies schade der Gesundheit. Besonders schlimm sei die Strahlung an der Kasse: Wird das Produkt über den Lasers­canner gezogen, soll sich die negative Energie angeblich noch verstärken.” (Stiftung Warentest)

Quelle: Bericht über durchgestrichene, “entstörte” Barcodes wie die des “biologisch-dynamischen” Marktführers bei Biosäften, der anthroposophischen Saftmosterei Voelkel: Elbe-Jeetzel-Zeitung: “Ein Strich durch die Striche – Barcode-Verschwörung: Fruchtsaft-Hersteller Voelkel hat Gegenmaßnahme gestartet.” und Stiftung Warentest. Beispielbild von GWUP.

Links:

23

“Die Zahl 23 stellt ein (verschwörungstheoretisches) Synonym dar für Verderbnis und für das Böse.
Sie setzt sich zusammen aus den Zahlen 2 und 3, die addiert 5 ergeben (ein Pentagram besitzt bekantlich 5 Ecken).
Zwei geteilt durch drei wiederum ergiebt 0,666.

Die Zahlenfolge des Datums: “09.11.2001” ergiebt, addiert man die einzelnen Zahlen (11 muss man ganz lassen) auch eine 23.
” (AnthroWiki)

Quelle: AnthroWiki.AT über die Zahl 23

Ahrimanische Richtekräfte

“Wenn Sie das Vogelei vor sich hinlegen, so können Sie sich sagen:
Dadrinnen sitzt in seiner Wesenheit Luzifer.
(…) Wenn Sie also das Federkleid des Vogels betrachten,
dann haben Sie das reinste Bild des Ahrimanischen.

Daher können Sie sagen: Schaue ich ein Ei an, so verhüllt sich mir
Luzifer. Er verrät sich mir nur durch die äußere Gestalt, die er abwirft,
durch dasjenige, was an Materie ausgeworfen wird in gewisser Weise. –
Was also abfällt, ob es eine Vogeleischale ist, ob es eine Schlangenhaut
ist, die abgeworfen wird und so weiter, das ist aus dem luziferischen
Prinzip, aus den luziferischen Kräften herausgeworfen. In dem, was
da abgeworfen wird, kann man noch etwas sehen von der eigentlichen
Gestaltung der luziferischen Kräfte. Sie wirken eigentlich, wenn sie
rein wirken, in Spiralen.

Und in demjenigen, was Sie als Federkleid
haben, oder was Sie überhaupt so haben, daß es von außen sich in das
Leibliche hineinversetzt, da haben Sie das Ahrimanische. Das wirkt
in seinen Richtungskräften tangential. Nehmen Sie einen Pfauenschwanz
und betrachten Sie ihn recht genau und denken Sie sich dabei:
Das ist das reinste Bild von ahrimanischen Richtekräften.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – Vorträge. “Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Erster Teil: Der Mensch als leiblich-seelische Wesenheit in seinem Verhältnis zur Welt“ (GA205, S.213f), via.

Ahrimanische Impfungen machen Kindern zu Robotern

“Es ist daher unmöglich, den Menschen seelisch zu erziehen; man muß also ein Mittel, ein materielles Mittel finden, womit man den Menschen in einem gewissen Lebensalter impft, und dann wird er seine Talente ausbilden durch Impfung. – Diese Tendenz besteht durchaus.

Sie liegt in der geraden Linie der ahrimanischen Entwickelung: nicht mehr Schulen zu gründen, um zu lehren, sondern mit gewissen Stoffen zu impfen. Man kann das nämlich. Es ist nicht so, als ob man es nicht könnte. Man kann es; aber man macht den Menschen zu einem Automaten. Man würde dasjenige riesig beschleunigen, was man sonst auf dem Wege des Gedankenzwanges, durch eine Erziehung, die auf Gedankenzwang hinarbeitet, erreicht.

Es gibt schon durchaus Substanzen, die man gewinnen kann, wodurch der Mensch, wenn er zum Beispiel mit sieben Jahren geimpft würde, sich die Volksschule gut ersparen könnte; er würde nämlich ein Gedankenautomat. Er würde außerordentlich gescheit werden, aber er würde kein Bewußtsein davon haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist“ (GA205, S.131)

Ahrimanisches Schreibmaschinen-schreiben

“Wir können ja doch kaum anders in der neueren Zeit, als daß wir ahrimanische Künste treiben, daß wir zum Beispiel stenographieren,daß wir mit der Schreibmaschine schreiben. Das alles sind ja Ahrimanisierungen unserer Kultur im höchsten Maße.

Aber indem wir Geistigkeit in unsere Kultur hineinbringen, können wir selbst das, was in einer so bedenklichen Weise ahrimanischer Einfluß ist wie das Stenographieren oder das Schreibmaschinenschreiben, in die Sphäre der Geistigkeit heraufheben, so daß wir Ahriman erlösen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT” (GA208, S.61f)

Das luziferische Element asiatischer Religionsentwicklung

“Und im Orient, in Asien ist eine Weltauffassung zurückgeblieben, von der man sagen kann: Sie ist in ihren Empfindungen noch nicht bis zu dem Christus-Impuls herangekommen. Gewiß, der Europäer hat sich verführen lassen, das, was man als Indertum empfindet, ganz besonders tief zu nennen.

Aber das ist das Charakteristische dieses Indertums – überhaupt der ganzen asiatischen Religionsempfindung -, daß es mit all seinem Fühlen vor dem Christus-Impuls steht, aber den Zustand bewahrt hat, der im religösen Empfinden der Erdenmenschheit da war vor dem Christus-Impuls. Zurückbleiben in der Entwickelung bedeutet immer, etwas Luziferisches in sich aufnehmen. Daher trägt die asiatische Religionsentwickelung in sich ein luziferisches Element.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes – Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister” (GA159, S. 256)

Karl Marx und die ahrimanischen Mächte

“Man muß, wenn man geisteswissenschaftlich spricht, auf die Tatsachen dieser Welt in ihrer Wahrheit hindeuten.

Und die Wahrheit ist einmal, daß zum Beispiel so etwas wie die materialistische Geschichtsauffassung des Karl Marx eine rein ahrimanische ist. (…)

Denn sobald der Mensch sein Bewußtsein ausschließt von den Welten, in die er hinaufragt, verfällt er den ahrimanischen oder luziferischen, in diesem Falle den ahrimanischen Mächten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Karl Marx in “Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit“, Dritter Vortrag (GA184, Seite 69).

Moderne Musik zieht grässliche astralische Wesenheiten an!

“Wie der Mensch durch hohe, bedeutsame Musik sozusagen gute Wesenheiten in seinen Kreis zieht, so wahr ist es auch, dass abstoßende Musik schlimme astralische Wesenheiten in den Bannkreis der Menschen
zieht, und Sie würden wenig erbaut sein, wenn ich Ihnen von manchen
modernen musikalischen Leistungen beschreiben würde, was für grässliche
astralische Gestalten da herumtanzen, wenn das Orchester spielt.

Diese
Dinge sind ernst zu nehmen!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf-Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Natur- und Geistwesen- ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt” (GA98, Seite 247). (via)

Satanische Pockenimpfungen

“Ich habe mich überhaupt niemals davor gescheut, irgendwie mich selber einer Ansteckungsmöglichkeit auszusetzen, und bin eigentlich nie angesteckt worden, habe nie unter Ansteckung einer Krankheit gelitten. Das starke Bewußtsein einer Krankheit kann vom Astralleib aus Krankheitsursache sein.

Und die Pockenimpfung? Wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft” (GA314, Seite 287). (via)

Lungenentzündung gegen die luziferischen Mächte

“Nehmen wir zum Beispiel eine solche Krankheit wie die Lungenentzündung. Sie ist eine Wirkung in der karmischen Folge, welche dadurch entsteht, dass der Betreffende während seiner Kamalokazeit zurückblicken kann auf einen Charakter, der in sich hatte Hang und Neigung zu sinnlichen Ausschweifungen.

Daher ist in der überwindung der Lungenentzündung eine Gelegenheit, dasjenige abzulegen, was ein Charaktermangel in einer vorherigen Inkarnation war. So sehen wir förmlich wirken in der Lungenentzündung den Kampf des Menschen gegen die luziferischen Mächte.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Krankheit und Gesundheit in Beziehung zu Karma”, GA120, Seite 87

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