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Eurythmie hilft bei Hirntumoren

 “Kinder, die an einem Kleinhirntumor erkrankt waren, können von einer
Eurythmietherapie profitieren. Zu diesem Fazit kommt eine Pilotstudie (…), Verfasser sind ein Team
international anerkannte Wissenschaftler von der Charite/Berlin und der
Universität Witten/Herdecke.

Probanden waren sieben junge Patienten.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Quelle: Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 23.07.2013 – “Eurythmie hilft bei Nachsorge von Hirntumoren“ zitiert eine Studie mit nur 7 Probanden, erstellt an der anthroposophischen Privatuniversität Witten/Herdecke.

Das von Rudolf Steiner als Abbild der “Elfen-, Gnomen- und Engeltänze“ mitentwickelte Heil-Tanzen “Eurythmie” hilft nach anthroposophischer Lesart auch gegen Hooliganismus, AIDS sowie Schussverletzungen und lässt betanzte Pflanzen zu Heilmitteln werden. Eurythmie ist auf Anweisung Steiners Pflichtfach in allen Waldorfschulen

Odin ist Wotan ist Buddha

“Es kann durchaus einen Menschen geben, der die Wiederverkörperung eines früheren Menschen ist, der sich hoch entwickelt hat, der seine drei Leiber soweit geläutert hat, daß er nun ein Gefäß ist einer höheren Wesenheit.

Und so wurde Buddha ein Gefäß für Wotan. Dieselbe Wesenheit, die Wotan genannt wurde in den germanischen Mythen, die trat als Buddha wieder auf. Buddha und Wotan sind sogar sprachlich verwandt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ägyptische Mythen und Mysterienim Verhältnis zu den wirkenden Geisteskräften der Gegenwart“ (GA106, S. 131)

Wieder ein Einzelfall

“Schwerer
Vorwurf gegen einen Lehrer der Waldorfschule in Münster:

Er soll eine
Schülerin geohrfeigt haben. Eltern haben gegen den Lehrer Anzeige
erstattet, bestätigt die Polizei Münster. Neben allen Vorteilen, die
Waldorfschulen bieten, zeige der Fall nach Ansicht eines Experten aber
durchaus die Schwächen dieses Schulsystems.“
(Ruhr Nachrichten)

Quelle: Ruhr Nachrichten vom 12.06.2015 – “Lehrer an Waldorfschule soll Mädchen geohrfeigt haben” / Westfälische Nachrichten vom 15/16.06.2015: “Man wolle, „dass das Image der Schule keinen Schaden nimmt“, lassen die
Verantwortlichen der Waldorfschule im Zusammenhang mit den
Gewaltvorwürfen wissen. Ansonsten hält man sich dort aber mehr als
bedeckt. Von Transparenz keine Spur.
” / “Waldorfschule: Polizei ermittelt. Lehrer soll Kind geschlagen haben”.

Rudolf Steiner selbst war der Auffassung, es sei “notwendig, Kinder manchmal zu prügeln.”

Siehe auch Steinerquotes über weitere “Einzelfälle”:

Das luziferische Element asiatischer Religionsentwicklung

“Und im Orient, in Asien ist eine Weltauffassung zurückgeblieben, von der man sagen kann: Sie ist in ihren Empfindungen noch nicht bis zu dem Christus-Impuls herangekommen. Gewiß, der Europäer hat sich verführen lassen, das, was man als Indertum empfindet, ganz besonders tief zu nennen.

Aber das ist das Charakteristische dieses Indertums – überhaupt der ganzen asiatischen Religionsempfindung -, daß es mit all seinem Fühlen vor dem Christus-Impuls steht, aber den Zustand bewahrt hat, der im religösen Empfinden der Erdenmenschheit da war vor dem Christus-Impuls. Zurückbleiben in der Entwickelung bedeutet immer, etwas Luziferisches in sich aufnehmen. Daher trägt die asiatische Religionsentwickelung in sich ein luziferisches Element.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes – Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister” (GA159, S. 256)

Intellektuelle Überlegenheit

steinerquotes:

“Ich hab’ neulich von Rudolf Steiner gelesen, dass Blonde-Blauäugige Brünetten-Braunäugigen intellektuell überlegen sind, weil bei letzteren zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung geht.

Ist doch schön, wenn man’s mal so erklärt kriegt, dass man’s auch versteht…” (Harry Rowohlt)

Quelle: Harry Rowohlt, „Blauäugig. Na und?“, Berliner Volksbühne, 6. Januar 2005, CD: “Der Paganini der Abschweifung“

Die Fabelwesen in Steiners Kopf

Die Welt von Rudolf Steiners Anthroposophie ist voll mit skurrilen Geistern, Engeln und allerlei Fabelwesen. Ein Auszug:

Steiner und die Rosenkreuzer

“Drinnen
haben dreizehn Menschen einen hellen Raum betreten. Die Frauen tragen
Röcke, Kleider, grau, blau, Halsketten, die Männer Anzug und Krawatte. Sie warten. In sich gekehrt, mit geschlossenen Augen.

Die Tür ist fest
geschlossen, die Vorhänge sind zugezogen, Orgelmusik erklingt, dann
Stille, gesenkte Köpfe, kein Laut von außen dringt herein.(…)

Die Tür öffnet sich. “Meine Damen und Herren, ich bitte Sie zum Tempeldienst.”

Langsam liest [Meisner], ruhig und ergriffen, die Schriften von Rudolf Steiner
und Jan van Rijckenborgh, Esoteriker, Anthroposophen, Vorreiter und
Gründer der Rosenkreuzbewegung. “ (Die Welt)

Quelle: Die Welt über die Rosenkreuzer im “Lectorium Rosicrucianum – Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes“, Hypnose und Astralkörper.

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