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Verkümmerte Menschen und wilde Völker

“Die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem verschwundenen Landesteil, dessen Hauptgebiet südlich vom heutigen Asien lag. Man nennt sie in theosophischen Schriften die Lemurier.

Nachdem diese durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Unsere atlantischen Vorfahren”, GA11, Seite 32

Passive schwarze Seelen und träumerische Asiaten

“Sehen Sie sich diese Farben an, von den [N-Wort] angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven [N-Wort]-Seele angefangen, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens.

So daß wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten (…)

Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. Die Bevölkerung wird dadurch träumerisch, der Ätherleib dringt sehr tief in den physischen Leib ein.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, GA 107, Seite 289.

Wilde Afrikaner wittern Feinde mit der Intelligenz des Hundes

“Sehen Sie,die Europäer können sich ja des Geruches noch in bezug auf die Speisen und auch in bezug auf einige äußere Dinge bedienen. Aber dieser Geruch zeigt ihnen nicht viel.

Dagegen wittern zum Beispiel gerade in Afrika wilde Volksstämme, geradeso wie der Hund wittert, den Feind, der noch sehr weit entfernt ist. Die wittern diesen Feind und machen sich aus dem Staub.

Also die Intelligenz, die man in so hohem Maße beim Hunde antrifft, die findet man noch in gewissem Sinne bei wilden Völkern. (…)

Also kann man sagen: Je kultivierter, zivilisierter ein Mensch wird,desto mehr tritt die Bedeutung seines Geruchssinnes zurück.” (Rudolf Steiner)

Der anthroposophische Geheimdienst

“(In Kreisen der Anthroposophen werden) Dossiers über unliebsame Journalisten geführt.

Die Anthroposophen sind sehr gut vernetzt und verfügen ganz offenbar über eine Art privaten Geheimdienst zu Beobachtung von Kritikern. Gerade dieser Umgang mit Andersdenkenden setzt die Anthroposophie in Parallele zu totalitären Kulten.” (Colin Goldner)

Quelle: Colin Goldner nach einem Spiegel-Artikel über die rassistischen Passagen in Rudolf Steiners Werk. Aus: taz Nr. 6210 vom 4.8.2000, Seite 3, Themen des Tages, © Contrapress media GmbH (via Berliner Dialog)

Kritik an Waldorfschulen unerwünscht

“Der Bund der Freien Waldorfschulen überzog uns nach einer früheren Sendung im Februar mit einer Vielzahl von Gerichtsverfahren, Gegendarstellungsbegehren und Unterlassungsansprüchen. Sie nutzen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um die eigenen Interessen durchzusetzen, so etwa hunderte von Faxen und Briefen an die Redaktion.” (Fritz Frey)

Quelle: Fritz Frey, Redaktionsleiter bei “Report“ (Südwestdeutscher Rundfunk).

Frey wittert hinter den stereotypen und bis in die Wortwahl identischen Reaktionen eine konzertierte Aktion:

"Es gibt Indizien dafür, dass es an den Schulen Aufrufe gegeben hat, sich bei uns zu beschweren.”

“Tatsächlich wird auf der Homepage des Bundes freier Waldorfschulen (www.waldorf-schule.de) nicht nur zum Protest aufgerufen, sondern auch die Niederlage in der juristischen Auseinandersetzung mit der “Report”-Anstalt SWR als Sieg verkauft.”

Quelle: taz Nr. 6210 vom 4.8.2000, Seite 3, Themen des Tages, (© Contrapress media GmbH) über die Waldorf – kritischen Sendungen des SWR vom 28. Februar und 10. Juli 2000 (via Berliner Dialog)

Untersinnlich-Dämonisches

“Man braucht das Blöde oder das [N-Wort]-hafte, um die pikanten Würzen herzustellen; man giesst das im Krächzen Ersterbende – nicht mehr das im kranken Wohllaut Zerschmelzende. Man freut sich auch am Untersinnlich-Dämonischen, das wiederum dem [N-Wort]-haften entsteigt.” (Marie Steiner)

Quelle: Marie Steiner, Schöpferische Sprache, Vorwort zur 1. Ausgabe (1926) von: Rudolf Steiner/Marie Steiner von Sivers: Sprachgestaltung und Dramatische Kunst. GA 282, Dornach 1969, S. 390f. (via AKDH)

Intellektuelle Überlegenheit

“Ich hab’ neulich von Rudolf Steiner gelesen, dass Blonde-Blauäugige Brünetten-Braunäugigen intellektuell überlegen sind, weil bei letzteren zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung geht.

Ist doch schön, wenn man’s mal so erklärt kriegt, dass man’s auch versteht…” (Harry Rowohlt)

Quelle: Harry Rowohlt, „Blauäugig. Na und?“, Berliner Volksbühne, 6. Januar 2005, CD: “Der Paganini der Abschweifung“

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