„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“ (Harry Rowohlt)
Quelle: Der am 16.06.2015 verstorbene Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt im Interview, laut dem Humanistischen Pressedienst.
„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“ (Harry Rowohlt)
Quelle: Der am 16.06.2015 verstorbene Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt im Interview, laut dem Humanistischen Pressedienst.
“Diese asiatischen Scharen waren Völker, die auf der alten Atlantierstufe stehengeblieben und daher im Niedergang begriffen waren, also Völker, die den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter besonders stark in ihrem Astralleib hatten.
Wären diese Völkerschaften über Europa herübergestürmt, ohne daß die Europäer sich erregt oder erschreckt hätten, dann wäre nichts passiert. (…)
[Aber] die degenerierten Astralleiber der asiatischen Stämme luden ihre schlechten Stoffe auf diese furchtdurchwühlten Astralleiber der Europäer ab, und diese Fäulnisstoffe bewirkten eben, daß später die physische Wirkung der Krankheit auftrat. Das ist in Wahrheit die tiefe geistige Ursache des Aussatzes im Mittelalter.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “Menschheitsentwickelung
und Christus-Erkenntnis” (Gesamtausgabe Band 100, S. 88)
“Die westlichen Menschen haben bei sich im Laufe der letzten Jahrhunderte Gedanken- und Empfindungsrichtungen ausgebildet, welche das Mißtrauen des Asiaten hervorrufen. Dieser mag noch so viel erfahren von der Wissenschaft des Westens: das zieht ihn nicht an, das stößt ihn ab. (…)
Die westlichen Völker werden vor unmöglich zu lösenden Fragen stehen, wenn sie diesen Gegensatz der Seelen nicht aufnehmen in ihre weltpolitischen Empfindungen. [Man wird] nur in ein weltpolitisches Chaos hineinarbeiten. [Der Westen] hat damit errungen, was der Asiate nicht versteht, was er nie wird verstehen wollen. (…)
Man kann natürlich gegen eine solche Behauptung sagen: Gegenüber asiatischer Barbarei ist doch im Westen Verinnerlichung, Durchseeltheit, ist überhaupt die «höhere» Kultur vorhanden. (…) Der Asiate mag seelisch-kindhaft, sogar oberflächlich sein (…), er findet da wohl auch oft einen schlechten Geist; aber eben einen Geist.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “GESAMMELTE AUFSÄTZE 1921-1925: Die Weltenfrage” (GA036, S. 16)
„Grundlage des anthroposophischen
Weltbildes ist die ‚Wurzelrassenlehre‘, wie sie rassistischer und
menschenverachtender kaum sein kann.“ (Jutta Ditfuhrt)
Quelle: Jutta Ditfuhrt, Mitbegründerin der Partei Die Grünen, in Ihrem Buch “Feuer in die Herzen”, 1. Aufl. 1992, S. 219 (via)
“Ein dunkelhäutiges Mädchen soll in der Waldorfschule von einer
Mitschülerin drangsaliert worden sein. Die Schulleitung reagierte über
Jahre nicht – erst als auffliegt, dass die Eltern für die NPD kandidiert
haben.Das Mädchen soll mit Affen verglichen worden sein, stehe “aufgrund ihrer
Hautfarbe auf der Schattenseite”. Die Anfeindungen gegen das
dunkelhäutige Kind durch eine Klassenkameradin hätten vor fast drei
Jahren in der ersten Klasse begonnen. (…)Das dunkelhäutige Mädchen muss aber weitere Anfeindungen ertragen. Sie
wird in der Schule dafür verantwortlich gemacht, dass Mitschüler gehen
mussten. Die Mutter legt Bilder aus “whatsapp”-Gruppen vor, auf denen
einem dunkelhäutigen Mädchen Teufelshörner und Hitler-Bart aufgemalt
wurden. (…)Bundesweit waren in der Vergangenheit Waldorfschulen mit eindeutig
rechts orientierten Mitgliedern in die Schlagzeilen geraten, etwa durch
einen Lehrer in Braunschweig, der sich ebenfalls in der NPD engagiert
hat.” (Südwest Presse)
Quelle Südwest Presse / Haller Tageblatt – “Waldorfschule Crailsheim wirft NPD-Paar und Kinder raus – Nach zwei Jahren reagiert“.
“Wenn man sich die Theorien genau anschaut, die Modelle und die sogenannte Forschung, die dahinter steckt, wird man schnell merken, dass es ein grausliches Gemengelage von Behauptungen ist.
Sie basieren auf
keiner entwicklungspsychologischen Forschung, auf keiner didaktischen
Forschung, auf keiner unterrichtswissenschaftlichen Forschung. Auch die
Behauptung, dass die Kinder dadurch freier, kreativer werden, ist durch
keine Studie abgesichert.“ (Professor
Stefan T. Hopmann)
Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard – “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”. Siehe auch Hopmann bei Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun” und Ruhrbarone: “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.
“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen
diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt. Dort wird u.a. ausgeführt:“Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit,
die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das
wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die
indianische Bevölkerung Amerikas.Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu
gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden.Bis in die körperlichen Eigenschaften
hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich
geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz
ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann
durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres.
Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die
gelblichbraune Farbe.Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die
von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den
Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind
Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe
derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb
bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen
Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.Diejenigen Menschen aber,
die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den
Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie
setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und
wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der
einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf
der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern
Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das
Ich-Gefühl entwickelt hatten.Mit den Normalmenschen war am meisten zu
machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in
Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seite 286) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen“
“[Esoterische Elemente wie Eurythmie] können sie überall praktizieren, das ist auch nicht das, wo Steiner originär war. Was ihn originär macht, ist seine anthroposophische, biologische, theosophische und rassistische Ideologie.“ (Professor Stefan T. Hopmann)
Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard – “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”. Siehe auch Stefan Hopmann bei Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun”.
“Und jetzt eine kleine Nebenbemerkung, meine Damen und Herren – also ich mache jetzt hier keine Werbung für Bundespräsidenten… aber ich hab dieses Zitat [von Heinrich Lübke] nun bewusst auch gerne genommen, weil es ja so ein bisschen schick ist.
Immer über den Heinrich Lübke herzufallen… das war falsch!” (Prof. Dr. Horst Köhler)
Quelle: Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Horst Köhler, in seiner Festrede “Banking at its best” zur 40-Jahr-Feier der anthroposophisch ausgerichteten Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken (GLS – Bank), die der Finanzierung der deutschen Waldorf-Schulen dient.
Hintergrund: Bundespräsident a. D. Heinrich Lübke, ehemaliger Hauptmann der Wehrmacht und “KZ-Bauleiter” unter Albert Speer hatte zahlreiche KZ-Häftlinge in die tödliche Zwangsarbeit geschickt.
Wikipedia: “Als Mitglied im Jägerstab war Lübke für die Firma Schlempp ab Mai 1944 verstärkt für die Dezentralisation und die U-Verlagerung von Flugzeugwerken verantwortlich. In stillgelegten Bergwerkschächten bei Bernburg und Neu-Staßfurt wurden etwa 2000 Häftlinge aus Außenlagern
des KZ Buchenwald bei Transport- und Betonierungsarbeiten eingesetzt.
Ein Teil der Häftlinge war monatelang in einem Schacht in 420 Meter
Tiefe untergebracht, etliche Menschen überlebten dies nicht.”. Berühmt wurde das unbelegte Zitat “Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ anlässlich seines Staatsbesuches 1962 in Liberia, Afrika.