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Die Schizophrenie Rudolf Steiners

“Steiner sah kosmische Kräfte im organischen Dünger, also Tiermist und
Gründüngung wirken, und Landwirtschaft sollte im Einkang mit
„kosmischen Gesetzen“ stehen: Der Apfel gehörte zum Beispiel zum Planet
Jupiter. Nur Lebewesen könnten die kosmischen Kräfte weiterleiten, und
deshalb lehnte er Mineraldünger ab.

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft in anthroposophischer
Variante basiert auf Steiners Idee. Menschen entwickeln sich bei Steiner
durch Reinkarnationen weiter, die von „Planetenzeitaltern“ abhängig
sind. Das lehrte ihn angeblich die „Akascha-Chronik“, die nur ihm von
übersinnlichen Wesen offenbart worden war.

Als dermaßen „Auswerwählter“ propagierte er unantastbare „Wahrheiten“
über Landwirtschaft, „Rassen“, Medizin und Schule, die den aufgeklärten
pädagogischen Erkenntnissen seiner Zeit ebenso widersprachen wie der
auf empirischen Belegen basierenden modernen Medizin.

Laut Steiner gab es keine Evolution, sondern die „Menschenrassen“
hätten sich nacheinander auf sieben Planeten vollzogen, und diese
Planeten bestimmten ihre Eigenschaften. Dabei bildeten sich „Überrassen“
heraus, nämlich die „Atlantier“ und die weißen Europäer, die „Arier“,
als geistige Rassen.

Nach Ostasien seien die Menschen ohne Ich-Bewusstsein ausgewandert,
und die Triebgesteuerten ohne Intellekt seien die „Neger“ geworden. Über
dunkelhäutige Afrikaner „wusste“ er: „Weil er das Sonnige an der
Oberfläche in seiner Haut hat, geht sein Stoffwechsel so vor sich, wie
wenn er in seinem Innern von der Sonne gekocht würde. Daher kommt sein
Triebleben.“

Solche Fantasien kennen wir von Fieberkranken, oder auch von paranoid
Schizophrenen in akuten Psychosen. Tatsächlich diagnostizierten spätere
Psychologen bei Steiner eine schizophrene Erkrankung.”
(Dr. Utz Anhalt)

Quelle: Heilpraxis.net – “Germanische Medizin –
Braunes Gift in der Naturmedizin

Abnormale Geister, finstere Planeten und die Rassen-Charaktere

“Wenn Sie also ein Stück Erdoberfläche haben, und von der Sonne aus eine
bestimmte Wirkung auf dieselbe durch die Elohim oder nor­malen Geister
der Form ausgeübt wird, so würde auf dem betreffenden Punkte der
Erdoberfläche nichts anderes entstehen als das ganz nor­male Ich. Es
würde dasjenige entstehen, was dem Menschen sein nor­males Sein,
durchschnittlich sein gesamtes Menschentum gibt. Nun mischen sich hinein
in diese Kräfte der Geister der Form – die sonst durch die
Gleichgewichtslage hier auf der Oberfläche tanzen würden -zum Beispiel
die Kräfte des Merkur. Dadurch tanzt und vibriert in dem, was hier als
Kraft der Geister der Form sich entfaltet, nicht nur das Nor­male,
sondern auch dasjenige,was sich hineinmischt in die normalen Kräf­te der
Elohim, in die normalen Kräfte der Geister der Form, nämlich das, was
von diesen in den Mittelpunkten der einzelnen Planeten zentrier­ten,
abnormen Geistern der Form kommt. Hieraus ergibt sich, daß fünf
Mittelpunkte der Beeinflussung möglich sind durch diese abnormen Geister
der Form, und diese fünf Mittelpunkte der Beeinflussung ergeben in
ihrer Rückstrahlung, in ihrer Reflektierung vom Erdmittelpunkte aus auf
die Menschheit in der Tat dasjenige, was wir anerkennen als die fünf
Grundrassen im Erdendasein.

Wenn wir den Punkt, den wir vor einigen
Tagen in unseren Dar­legungen in Afrika gefunden haben, uns jetzt näher
dadurch charak­terisieren, daß, weil die normalen Geister der Form
zusammenwirken mit denjenigen abnormen Geistern der Form, die im Merkur
zentriert sind, die Rasse der [N-Wort] entsteht, so bezeichnen wir okkult
ganz richtig das, was in der schwarzen Rasse herauskommt, als die
Merkur-Rasse.
(…)

Wenn Sie sich davon eine immer deutlichere und konkretere
Vor­stellung machen, dann bekommen Sie eine innere Erkenntnis dieser
eigentümlichen, über die Erde hin verbreiteten Rassen-Charaktere, eine
Erkenntnis dieses eigenartigen Zusammenwirkens der normalen und der
abnormen Geister der Form.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Die Mission einzelner Volksseelen” (GA121, S.104)

Die weiße Rasse und die unangefochtene Autorität

“Die “weiße Rasse” ist das Ziel von Rudolf Steiners
“Menschheitsentwickelung”, die der Historiker Peter Staudenmaier so
zusammenfasst: “
Ausgehend von Blavatskys entwicklungstheoretischem Ansatz baute Steiner eine Evolutionslehre der
Völker- und Rassengruppen auf, wonach die menschliche Seele durch
aufeinanderfolgende Verkörperungen in immer ‘höheren’ Rassen geistig wie
leiblich fortschreitet. Diese Stufenleiter der Rassen steht im Mittelpunkt von Steiners esoterischem Verständnis der Gesamtentwicklung der Menschheit (…)

Solange Rudolf Steiner die unangefochtene Autorität der Waldorfschulen
bleibt, ist jede Distanzierung des "Bundes der Freien
Waldorfschulen” von “Rechtsextremismus” oder “Rassismus” unglaubwürdig.” (Humanistischer Pressedienst)

Quelle. hpd – “Ein ‘rechter’ Waldorflehrer soll gehen – Rudolf Steiner bleibt

Waldorf-Geschichtsunterricht: Die geniale, arische Rasse

“Nach Rudolf Steiner ist die Rassengliederung kosmologisch begründet und von den Mysterienführern der Atlantis ins Werk gesetzt. Ein Ernst Uehli rekapituliert diese „Theorie“ in seinem Buch „Atlantis“, das 1936 erstmals und 1980 in dritter Auflage erschien – und: das im Dezember 1998 (!) in den von der Pädagogischen Forschungsstelle der Waldorfschulen herausgegebenen „Literaturangaben für die Arbeit des Klassenlehrers an einer Freien Waldorfschule“ zum Geschichtsunterricht der 5. Klasse empfohlen wird.

In diesem Uehli-Werk finden sich Rasse-Beschreibungen wie folgende: Die Saturn-Rasse sind die Indianer. (…) „Der heutige aussterbende Indianer ist in seiner äußeren Erscheinung verknöchert, im Denken greisenhaft.“ Die Merkur-Rasse ist die „schwarze Rasse“, deren „zu schwaches Ich-Gefühl bewirkte, daß sie der Sonnenwirkung zu stark ausgesetzt war und sich daher zu viel kohlenartige Bestandteile unter der Haut ablagerten. Und weiter: „Der heutige [N-Wort] ist kindlich, ist ein nachahmendes Wesen geblieben.“ Ähnlich verquer fällt die Beschreibung der Mars-Rasse (z.B. Hunnen und Mongolen) und der Venus-Rasse (Malaien) aus.

Demgegenüber freilich die Arier: „Der Keim zum Genie ist der arischen Rasse bereits in ihre atlantische Wiege gelegt worden.“ (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Rheinischen Merkur (2000). Siehe auch: ”Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien: Steiner-Buch regt zum Rassenhass an“.

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