„Zum ersteigern, sogenannte Waldorfpuppe, das heißt Puppen ohne Gesichter, aber a la Islamic Style“ (Facebook)
Quelle: Ansgar Martins bei Facebook unter „Waldorfnews“.
Siehe auch bei Anthroposophie.blog: Thema Waldorfpuppe
„Zum ersteigern, sogenannte Waldorfpuppe, das heißt Puppen ohne Gesichter, aber a la Islamic Style“ (Facebook)
Quelle: Ansgar Martins bei Facebook unter „Waldorfnews“.
Siehe auch bei Anthroposophie.blog: Thema Waldorfpuppe
„Etwas
Besonderes ist die Puppe. Kinder sollten stets eine zur Hand haben. Je
freilassender ihre Gestaltung ist, desto mehr Möglichkeiten hat die Puppe: sie
kann schlafen, wachen, lachen oder weinen. Reichen hier in den ersten drei
Jahren meist einfache Knotenpuppen, so spricht die größeren Kindergartenkinder
mit ihrem erwachenden Realitätssinn eine voll ausgestattete »Waldorfpuppe« mit
Augen, Mund, Haaren und Puppenbekleidung mehr an. Da mit der Puppe ein
bestimmtes Bild vom Menschen repräsentiert wird, sollten wir uns darüber klar
werden, dass harte Plastikpuppen mit besonderen »Funktionen«, Roboter und
Barbies zu Zerrbildern des Menschseins gehören, die das spielende Begreifen der
echten Welt behindern.Für die gesamte Vorschulzeit gilt: Der Wert der
Geschenke der Natur wie Tannenzapfen oder Kastanien sowie der »natürlichen«
Spielmaterialien aus Wolle oder Holz liegt darin, dass das Kind zunächst die
echte Welt kennenlernt, verinnerlicht und erprobt. Es lernt etwas Organisches
kennen. Das macht gesund, weil etwas gespürt werden kann. An Plastik gleitet
man ab. Und das ist kein schönes Ankommen auf der Erde.“ (Philipp Gelitz)
Philipp
Gelitz, Kindergärtner im Waldorfkindergarten des Bildungshauses Freie
Waldorfschule Kassel über so genannte „Waldorfpuppen“. Im Unterton wird behauptet, Plastik wäre schlecht für die Reinkarnation (”kein schönes Ankommen auf der Erde”).
Quelle:
Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute. Sonderheft „Frühe Kindheit“ – https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/fruehe_kindheit/2016_EK_KiGa_Winter.pdf
„Etwas Besonderes ist die Puppe. Kinder sollten stets eine zur Hand haben. Je freilassender ihre Gestaltung ist, desto mehr Möglichkeiten hat die Puppe: sie kann schlafen, wachen, lachen oder weinen. Reichen hier in den ersten drei Jahren meist einfache Knotenpuppen, so spricht die größeren Kindergartenkinder mit ihrem erwachenden Realitätssinn eine voll ausgestattete »Waldorfpuppe« mit Augen, Mund, Haaren und Puppenbekleidung mehr an.
Da mit der Puppe ein bestimmtes Bild vom Menschen repräsentiert wird, sollten wir uns darüber klar werden, dass harte Plastikpuppen mit besonderen »Funktionen«, Roboter und Barbies zu Zerrbildern des Menschseins gehören, die das spielende Begreifen der echten Welt behindern. Für die gesamte Vorschulzeit gilt: Der Wert der Geschenke der Natur wie Tannenzapfen oder Kastanien sowie der »natürlichen« Spielmaterialien aus Wolle oder Holz liegt darin, dass das Kind zunächst die echte Welt kennenlernt, verinnerlicht und erprobt. Es lernt etwas Organisches kennen. Das macht gesund, weil etwas gespürt werden kann.
An Plastik gleitet man ab. Und das ist kein schönes Ankommen auf der Erde.“ (Philipp Gelitz)
Philipp Gelitz, Kindergärtner im Waldorfkindergarten des Bildungshauses Freie Waldorfschule Kassel über so genannte „Waldorfpuppen“ und deren Auswirkungen auf die Reinkarnation von Kindern.
Quelle: Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute. Sonderheft „Frühe Kindheit“ –https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/fruehe_kindheit/2016_EK_KiGa_Winter.pdf