“Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten respektive der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden (Sonifikation).
Die Beschäftigung mit ihnen beruht auf dem Wunsch von einigen
Musiktheoretikern, ein Tonsystem zu erhalten, das auf natürlichen,
periodischen Prozessen beruht. Die aus den Daten der Erde
errechneten Töne werden im allgemeinen auch den Planetentönen
zugeordnet. Die Berechnung erfolgt mittels des sogenannten
Oktavgesetzes, das heißt durch Oktavierung (Frequenzverdoppelung) der
planetarischen Rotationsperioden.
- Planet /
Planetenton [Hz]
Merkur
141,27 HzVenus
221,23
HzErde
136,10 HzMars
144,72 HzJupiter
183,58 HzSaturn
147,85 Hz
Uranus
207,36 Hz
Neptun
211,44 Hz
Pluto
140,25 Hz” (AnthroWiki AT)
Quelle: AnthroWiki AT über “Planetentöne”
Schlagwort: Planetentöne
Musikalische Intervalle auf elliptischen Planetenbahnen
“Hartmut Warm hat in 20 Jahren eine Wissenschaft der
Planetenbeziehungen entwickelt. Die von Pythagoras eingeführte und von
Kepler erneuerte Idee der Sphärenharmonie ist von Hartmut Warm aufgrund
hochgenauer astronomischer Verfahren nachgewiesen worden. Danach finden
sich die musikalischen Intervalle in den Bahngeschwindigkeiten (an
bestimmten Stellen der elliptischen Bahnen) der Planeten wieder. (…)Die Künstler mussten für diese CD verschiedene
Entscheidungen treffen: Die Planetenbeziehungen selbst, den Zeitraum,
die Zeitkomprimierung, Tonlage und Tonlänge, aber auch die
Klangerzeugung und Instrumentalisierung gab es auszuwählen. Was die
Zeitkomprimierung betrifft, umfasst das Stück “Zeitgeist” den Zeitraum
vom 21.3.2003 bis zum 19.3.2005 und dauert auf der CD sieben Minuten.
Ein Tag entspricht bei diesem Titel also ungefähr 1,74 Sekunden” (NNA News)
Quelle. Die anthroposophische Nachrichtenagentur “News Network Anthroposophy Limited (NNA)” über die so genannten “Planetentöne” in “Der Kosmos im Wohnzimmer”
Siehe auch bei Steinerquotes: “Planetentöne”
Planetentöne
“Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten respektive der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden (Sonifikation).
Die Beschäftigung mit ihnen beruht auf dem Wunsch von einigen
Musiktheoretikern, ein Tonsystem zu erhalten, das auf natürlichen,
periodischen Prozessen beruht. Die aus den Daten der Erde
errechneten Töne werden im allgemeinen auch den Planetentönen
zugeordnet. Die Berechnung erfolgt mittels des sogenannten
Oktavgesetzes, das heißt durch Oktavierung (Frequenzverdoppelung) der
planetarischen Rotationsperioden.
- Planet /
Planetenton [Hz]
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Merkur
141,27 Hz -
Venus
221,23
Hz -
Erde
136,10 Hz -
Mars
144,72 Hz -
Jupiter
183,58 Hz -
Saturn
147,85 Hz
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Uranus
207,36 Hz
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Neptun
211,44 Hz
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Pluto
140,25 Hz” (AnthroWiki AT)
Quelle: AnthroWiki AT über “Planetentöne”