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Steiners ko(s)mische Physik

„Die alte Physik hatte einen kosmischen Charakter.
Die alte Physik war geneigt, mit Kräften, welche dem Gebiete des
Tatsächlichen angehören, zu rechnen. Denn der Mond, der Merkur, der Mars
und so weiter sind Tatsachen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Der Waldorfschul-Gründer und Hellseher Rudolf Steiner in „Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik“ (1920), Gesamtausgabe Band 321, S.44

„Wir können also gar nicht umhin, von dem gewöhnlichen Physikalisch-Irdischen in das Kosmische überzutreten.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in „Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik“ (1920), Gesamtausgabe Band 321, S.90

Ich bin ein Füsiker!

„Auf dem Lehrerpult ist aus Spiegeln, Projektoren und Pappscheiben ein Versuch zur Optik aufgebaut. (…) Erst probieren, dann dokumentieren. Wieder fragt jemand: »Das Bild dreht sich um, wenn ich weiter weggehe – warum?« Von [Lehrer] Neukirchner kommt nur ein »Mmh«.

»Weil die Welt magisch ist!«, antwortet ihr Sitznachbar.“ (Erziehungskunst)

Quelle: „Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute”, das esoterische Hausmagazin der Waldorfschulen, über den Physikunterricht an der Waldorfschule Karlsruhe.

Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

“Bemerkenswert ist u.a., dass [Steiner] in einem dieser Vorträge schon im Jahre 1920 eine Lichtwirkungsgleichung an die Tafel schrieb, die mit der von Erwin Schrödinger 6 Jahre später veröffentlichten und nach ihm benannten Schrödinger-Gleichung mathematisch identisch ist und die Interpretation Feynmans von einer Diffusion mit imaginärer Diffusionskonstante vorwegnimmt.

Sie spielte als Grundlage der Quantenphysik in der modernen Naturwissenschaft eine nicht unbedeutende Rolle. Steiners Erkenntnismethode war eben keineswegs vage und okkult-nebulös, wie manchmal behauptet wird.” (Freie Waldorfschule Rastatt)

Quelle: Freie Waldorfschule Rastatt e.V. – “Rudolf Steiner, Philosoph und Wissenschaftler”

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