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Licht, das nicht-stoffliche Medikament

“In der Anthroposophischen Medizin wird Gesundheit auf vier Ebenen
beschrieben: als körperliche Unversehrtheit, physiologische
Belastbarkeit, psychischer Reichtum und geistige Produktivität. (…)

Farbiges Licht [ist] ein “nicht-stoffliches” Medikament. Früher wurde dieser Ansatz eher belächelt. (…)

Eine Weiterentwicklung der Farblichttherapie ist die
Metallfarblichttherapie, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin
eingesetzt wird, (…)

Den Anstoß dazu, farbiges
Licht therapeutisch zu nutzen, gab Dr. Rudolf Steiner, der diesen Ansatz
bereits 1920 empfohlen hatte“ (Alnatura)

Quelle: Alnatura.de zur “Farblichttherapie”, ein Gastbeitrag des “Komplementärmediziners” Dr. med. Jan Vagedes. Die “Farblichttherapie” gilt als Pseudomedizin, siehe Wikipedia: “Es sind keine wissenschaftlichen Studien bekannt, auf die
sich die verschiedenen theoretischen Konzepte zur Farbtherapie stützen
könnten.

Mitarbeiter des anthroposophisch orientierten Lebensmittelkonzerns “Alnatura” beklagten 2012 in einem offenen Brief das “moderne Sklaventum bei Alnatura”. Alnatura hatte erst 2010 und nach jahrenlanger Kritik begonnen, Tariflöhne zu zahlen. Die Öko-Supermärkte machen rund 766 Millionen Euro Umsatz, Alnatura ist eine der 50 beliebtesten Marken Deutschlands.

Die Ein-Mann-Wissenschaft

“Von anderen
anthroposophischen ‚Forschern‘ [liegen] keine weiteren Erkenntnisse aus der
Akasha-Chronik vor, schon gar keine, die Steiner kritisieren oder
über ihn hinausgehen.

Die Standardantwort von Anthroposophen auf eine
diesbezügliche Anfrage lautet: so weit sind wir noch nicht, Steiner ist
uns so weit voraus, das können wir in diesem Leben nicht erfassen.

Damit
aber wird die ganze Anthroposophie in ihren Grundlagen zu einer sog.
‚Ein-Mann-Wissenschaft‘, deren Grundlagen nur einer ‚erkannt‘ hat.” (Jan Badewien)

Quelle: Jan Badewien – Vortrag “Faszination Akasha-Chronik. Eine kritische Einführung in die Geisteswelt der Anthroposophie“ an der Humboldt-Universität Berlin, 2006. (via)

Die Elementarwesen der Weisheitssphäre umschweben das Haupt

“Man kann sagen: Während wir hier mit dem physischen Werden zusammenhängen durch den physischen Leib, hangen wir durch das Gehirn mit Elementarwesen, namentlich der Weisheitssphäre angehörigen Elementarwesen zusammen. (…)

Elfen, Alben und so weiter; das umschwebt unser Haupt, wenn wir ästhetisch genießen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die geistigen Hintergründe der
menschlichen Geschichte
” (GA170, S. 82f)

Gnomentänze. Engeltänze. Eurythmie.

“[Wir haben versucht] diese Bewegungen, diese Elfen-, Gnomen- und auch sonstigen Engeltänze systematisch herauszubilden zu einer Art von Bewegungssprache.

In einer ganz wunderbaren Weise hat sich herausgestellt, daß man eine intime Sprache, eine Ausdruckssprache – man darf es schon gebrauchen, das Wort – tanzen kann.

Kurz, es ist ein Ausdruckstanzen möglich, gewissermaßen eine Kunst der Bewegung, die wir uns erlaubt haben, die Kunst der Eurythmie zu nennen” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Eurythmie in “Die Geheimnisse der Schwelle“, Gesamtausgabe Band 147, S.155.

Die violett-rötlichen Wolken der sympathischen Atlantier

“Der Mensch der ersten Hälfte der atlantischen Zeit sah einen andern Menschen wie eine farbige Wolke.

Rötlichbraun sah die Wolke aus, wenn der Mensch unsympathisch, ein Feind war. Eine violett-rötliche Wolke kündigte das sympathische Wesen, den Freund an. Stieg eine goldgelbe Wolke auf wie eine Art Nebelgebilde zwischen dem Astralen und dem Physischen, so war das das Zeichen, daß hier ein nützliches Metall lag. Eine dumpf blaurote Wolke mit merkwürdigen Begrenzungslinien, wie sie nur ein Mineral haben kann, deutete auf ein unbrauchbares Metall hin. (…)

Wie heute ein Fisch oder eine Schnecke – nicht aber wie eine Schildkröte oder ein Krokodil -, so nahm der Mensch der ersten atlantischen Zeit wahr.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das christliche Mysterium” (Gesamtausgabe, Band 97, Seite 137)

Unterricht in Medienkompetenz – mit dem lemniskatisch arbeitenden Ätherleib

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”, “Steiner hat auch den Laptop erfunden!

Der differenzierte Erdenleib und das höhere Fischwesen

“Eine weitere Ergänzung für die physisch-sinnliche Welt sind die Undinen, die Wasserwesen, diese sich fortwährend verwandelnden, mit dem Wasser ebenso lebenden Wesen, wie die Gnomen mit der Erde leben.

Wir haben wiederum kennengelernt, welche Rolle sie spielen im Pflanzenwachstum; aber sie stehen auch in Beziehung als ergänzende Wesen zu den Tieren, die schon auf einer etwas höheren Stufe stehen, zu den Tieren, welche schon einen mehr differenzierten Erdenleib aufgenommen haben (…) die dann in das höhere Fischwesen hineinwachsen oder auch in das höhere Amphibienwesen.  (…)

All diese Wesen, die da als unsichtbare hinter der sichtbaren Welt sind, haben ihre große Aufgabe im ganzen Zusammenhange des Daseins, und Sie werden überall sehen, wo die materialistische Wissenschaft irgend etwas von der Art erklären soll, wie ich es jetzt angeführt habe, da versagt sie.”(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 131f

Anthroposophische Bauernfängerei

“Die vierjährige Ausbildung entfaltet sich auf der Grundlage der Erarbeitung des landwirtschaftlichen Kurses und der grundlegenden Werke Rudolf Steiners. (…)

Erstes Ausbildungsjahr: 4 Epochen, 4 Module zu „Die Wunder der Welt“:

1) Die Berufsleute sind sich der Polarität von Landwirtschaft und Sozietät bewusst. (…)

2) Die Berufsleute verstehen die Grundlagen organischer Entwicklungs (Embryologie und planetarischer Entwicklung) (…)

3) Die Berufsleute erkennen das Tier als spezielle Differenzierung des Menschen. (…)

4) Die Berufsleute kennen die vier Ätherarten und die Planetensignaturen in den Pflanzenformen.” (Demeter)

Quelle: Demeter Schweiz, Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft zur “Fachausbildung für biologisch-dynamische Landwirtschaft, Wegleitung 2013.” über die Ausbildung zum Demeter-Bauern.

Siehe: Demeter-Chef Mackay zu “Anthroposophie auf dem Teller”, Die Welt über “Rumba mit Radieschen”, Eurythmie für Pflanzen in “Tanzen für Pflanzen”, Staudenmeier zu “Demeter für das deutsche Volk”, Psiram über “Homöopathischen Hornmist”.

Das Mondengeheimnis der Wichtelmänner

“Gerade bei Neumond sind diese Gnomen außerordentlich interessant, weil sie jeder eine ganze Welt in sich tragen, und man kann sagen: In dieser Welt drinnen ruht eigentlich das Mondengeheimnis. (…) Und eigentlich ist der Mond jedes Jahr der Erde etwas näher.

Und auf dieses Näherkommen sind auch diese Wichtelmänner ganz besonders aufmerksam; denn aus dem, was an ihnen der Mond tut, Ergebnisse zu ziehen, darin sehen sie eigentlich ihre Hauptmission im Weltenall.

Sie warten mit einer großen Spannung den Zeitpunkt ab, wo sich der Mond wiederum mit der Erde vereinigen wird” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

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