Schließen

Die Aura der Mistel, dem Pflanzentier des Mondes

“Nun gibt es heute sehr merkwürdige Pflanzen, die nicht in einem mineralischen Boden gedeihen, zum Beispiel die Mistel.
Sie ist deshalb so merkwürdig, weil sie sich als Pflanze für den hellseherischen Blick sehr von den anderen Pflanzen unterscheidet. Sie zeigt nämlich etwas von einem Astralleib, der, wie bei dem Tierleibe, in die Mistel hineingeht.

Trotzdem sie keine Empfindung hat, zeigt sie etwas von der äußeren Gestalt des Tierwesens. Das rührt davon her, daß sie zu jenen Pflanzentieren des Mondes gehört, die zurückgeblieben sind; die jetzt nicht Pflanzen haben werden können und die deshalb auch nicht auf einem mineralischen Boden gedeihen.

So weit konnten sie nicht fortschreiten, und deshalb brauchen sie andere Pflanzen, in die sie sich hineinsenken können. Die Mistel ist bei dem alten Mondbrauch geblieben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Welt, Erde und Mensch” (GA105, S.88).

Siehe auch: Die Mistel als “Heilmittel” in der Anthroposophischen Medizin

Dem Kosmos ekelt es vor dem Menschen

“Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, unser höheres Erkennen zu entfalten, daß wir die Gehirnnerven besser ernähren, als die Tiere es können. Aber mit dem eigentlichen Erkennen hat das Gehirn und das Nervensystem überhaupt nichts zutun. (…)

Nun fragt es sich: Warum haben wir den Gegensatz zwischen Kopfsystem und dem polarischen Gliedmaßensystem mit dem Unterleibssystem? Wir haben ihn, weil das Kopfsystem in einem bestimmten Zeitpunkte «ausgeatmet» wird durch den Kosmos.

Wenn dem Kosmos gegenüber dem, was der Mensch in sich trägt, so stark «ekelt», daß er es ausstößt, so entsteht dieses Abbild.

Im Kopfe trägt wirklich der Mensch das Abbild des Kosmos in sich.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge und Kurse, gehalten für die Lehrer der Freien Waldorfschule in Stuttgart” (GA 293, S. 42)

Die materialistischen Juden und die Mondreligion

“Sie wissen ja, daß man den Juden unterscheidet von der andern irdischen Bevölkerung.

Und dieser Unterschied rührt schon davon, daß durch Jahrhunderte hindurch die Juden in der Mondreligion erzogen worden sind und jeden anderen Einfluß in ihrer Seele abgewiesen haben. Sehen Sie, man muß da schon auf gewisse Eigentümlichkeiten des Judentums eingehen, wenn man diese Dinge verstehen will.

Die Juden haben eine große Begabung für den Materialismus, aber wenig Begabung für die Anerkennung der geistigen Welt, weil sie von der ganzen außerirdischen Welt einzig den Mond verehrt haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU” (GA353, S. 78)

Der Mensch ist nur ein verdichteter Elf

“Sehen Sie, meine Herren, die Leute haben heute gar kein Gefühl mehr dafür, wie die Dinge zusammenhängen.

Den ersten Buchstaben für den Menschen nannte der Hebräer Aleph, die Griechen Alpha. (…) Nun haben Sie aber auch noch ein altes deutsches Wort. Zunächst wird es dann gebraucht, wenn der Mensch besondere Träume hat. Da sagt man, da komme über den Menschen etwas, was ihn besessen macht.

Aber dann ist aus Alp Elp entstanden, und dann Elf, die Elfen; der Mensch ist nur ein verdichteter Elf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA353, S.224)

Waldorflehrer sind Propheten

“Der Lehrer muß in einer gewissen Weise ein Prophet sein. (…)

Da muß in uns ein prophetisch wirkendes Zusammengewachsensein leben mit der kommenden Entwicklung der Menschheit. (…)

Von dieser lebendigen Didaktik kann allein dasjenige ausgehen, was in das kindliche Herz, in das kindliche Gemüt, in den kindlichen Intellekt eingehen soll.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE ÜBER ERZIEHUNG“ (GA 298, S.28f)

Waldorflehrer verwirklichen die göttlichen Pläne

“Was wir als Anthroposophen besonders uns vorhalten müssen: Die Verantwortung gegenüber den Göttern.

Wir müssen durchaus innerhalb der Lehrerschaft daran festhalten, daß wir Menschen nicht um unserer selbst willen da sind, sondern um die göttlichen Pläne mit der Welt zu verwirklichen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA300a, S. 111)

Astralische Kopfbedeckungen und die Kopfaura

“Für den hellseherischen Blick [zeigt sich] in der Region des Kopfes des Menschen, daß astralische Strömungen im Gehirn sich ausbreiten, aber von diesem Gehirn aufgehalten werden, nicht oder nur zum geringsten Teil durch dieses Gehirn durchkönnen.

Diese astralischen Strömungen aber, die von unten nach oben gehen und vom Gehirn aufgehalten werden, haben eine gewisse Anziehungskraft zu den äußeren astralischen Substantialitäten, die uns in der astralischen Substanz der Erde immer umgeben. (…)

Wir haben eine solche astralische Kopfbedeckung, die aus der Verdickung entsteht, durch welche die äußere und die innere Astralität hier in der Nähe des Kopfes gleichsam zusammengenäht werden. (…)

Das ist die Kopfaura, welche von den alten noch hellseherisch begabten Menschen bei solchen Persönlichkeiten wahrgenommen wurde, bei denen durch die Reinheit ihres Wesens dieser Ätheraurateil hellstrahlend war: das, was als der Heiligenschein auch auf den Bildern abgebildet wird. “ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “KOPFAURA UND HEILIGENSCHEIN” (GA 129, S.195)

Mythos Grippebazillus

“Die äußere Wissenschaft, die beantwortet es sich sehr leicht, indem sie sagt: Nun ja, von dem Kranken, der also zum Beispiel die Grippe
hat, fliegen eben die Bazillen weg, und dann atme ich die Bazillen ein
und diese bringen mir die Krankheit.

Nun, so einfach liegen aber die Sachen durchaus nicht, sondern sie liegen eben durchaus anders.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben der Seele im Atmungsprozeß” (GA
348, S. 141
)

Siehe auch Steinerquotes. Rudolf Steiner zum Thema ”Bazillen machen keine Krankheiten”, “Frösche bringen nicht den Regen” und die “Bazillentheorie”: “Leute, die dem Bazillenglauben huldigen

Skip to content