Schließen

Zu wenig Mondkraft erzeugt Sumpfgas im Kopf

“Weil im Winter die Sonnenkraft geringer ist, die Mondenkraft dadurch die Oberhand bekommt und die Elektrizität weniger bei uns ausgelöscht wird, wird der Schnee in so schöne Kristalle hineingestaltet. Das ist Mond und Elektrizität zusammen, was die schönen Kristalle bildet, was die Eisblumen verursacht.

Nun habe ich Ihnen ja gesagt, erinnern Sie sich nur: Wenn einer zuwenig Mondtätigkeit hat, wenn einer zuviel Sumpfgas entwickelt in seinem Kopf, so wird er, wie der Volksmund sagt, ein «Sumser», das heißt ein Dummkopf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, Gesamtausgabe Band 351, Seite 64.

Besser Verdauen mit Goethes Faust

„Der Mensch verdaut besser, wenn er den Goetheschen «Faust» studiert, als wenn er alle gelehrten Werke studiert. Da verdirbt er sich den Magen. Mit dem Goetheschen «Faust» wird der Magen immer gesünder und gesünder; aber auch die anderen Organe.

Und woher kommt denn das? Nun, weil der Goethesche «Faust» aus der Phantasie stammt, nicht aus dem Verstand. Denken Sie sich, wenn der Mensch sich durch den Mond anregen lässt, dann wird ja die Phantasie angeregt. Also es werden im Menschen durch den Mond die Wachstumskräfte gerade angeregt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU. Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.”  (GA347, S.142f)

Wenn die Monatsblutung grünlich leuchtend in den Weltraum fliegt

„Die
Frauen sondern alle vier Wochen solche Menschenkeime ab. Zunächst, ganz
kurze Zeit, sind sie dem Mondeneinfluss hingegeben.
Da sind sie geschützt. Nun ist aber der weibliche Organismus so
eingerichtet, dass er durch den Ablauf von der monatlichen Periode den
Menschenkeim nach auswärts befördert. Da kommt er unter den
Erdeneinfluss, und der Erdeneinfluss zerstört den Menschenkeim.
(…) Dasjenige, was da vernichtet wird im unbefruchteten Menschenkeim,
das geht ja in die ganze Umgebung über. Das verschwindet natürlich
nicht. Es löst sich auf in der ganzen Erdenumgebung.
(…) Von der Erde
gehen ja fortwährend solche unbefruchteten Keime in
den Weltenraum hinaus. Es geschieht eben noch viel mehr im Weltenraum,
als die materialistische Wissenschaft annimmt.

Wenn
also einer zum Beispiel so etwas wahrnehmen könnte und auf der Venus
oben sitzen würde, so würden ihn die Dünste, die
da aufsteigen – die fallen ja sehr bald wieder als Regen herunter -,
wenig interessieren; aber dasjenige, was, wie ich es Ihnen jetzt
beschrieben habe, in den Weltenraum fortwährend hinaufsteigt, das würde
er oben als ein grünlich-gelbliches Licht sehen; denn
von der Ferne angeschaut, ist das eine Art grünlich-gelbliches Licht.
Und man kommt da darauf, dass aus dem Leben von irgendeinem Weltenkörper
das Licht herauskommt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.144f)

Skip to content