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Steiners ko(s)mische Physik

„Die alte Physik hatte einen kosmischen Charakter.
Die alte Physik war geneigt, mit Kräften, welche dem Gebiete des
Tatsächlichen angehören, zu rechnen. Denn der Mond, der Merkur, der Mars
und so weiter sind Tatsachen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Der Waldorfschul-Gründer und Hellseher Rudolf Steiner in „Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik“ (1920), Gesamtausgabe Band 321, S.44

„Wir können also gar nicht umhin, von dem gewöhnlichen Physikalisch-Irdischen in das Kosmische überzutreten.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in „Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik“ (1920), Gesamtausgabe Band 321, S.90

Planetentöne

steinerquotes:

“Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten respektive der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden (Sonifikation).
Die Beschäftigung mit ihnen beruht auf dem Wunsch von einigen
Musiktheoretikern, ein Tonsystem zu erhalten, das auf natürlichen,
periodischen Prozessen beruht. Die aus den Daten der Erde
errechneten Töne werden im allgemeinen auch den Planetentönen
zugeordnet. Die Berechnung erfolgt mittels des sogenannten
Oktavgesetzes, das heißt durch Oktavierung (Frequenzverdoppelung) der
planetarischen Rotationsperioden.

  • Planet / 
    Planetenton [Hz]
  • Merkur
    141,27 Hz

  • Venus

    221,23
    Hz

  • Erde
    136,10 Hz

  • Mars 
    144,72 Hz

  • Jupiter 
    183,58 Hz

  • Saturn

    147,85 Hz

  • Uranus 

    207,36 Hz

  • Neptun

    211,44 Hz

  • Pluto

    140,25 Hz” (AnthroWiki AT)

Quelle: AnthroWiki AT über “Planetentöne

Die Planetenkräfte in der anthroposophischen Medizin

“Sehen Sie, die Erde ist zunächst umgeben im Himmelsraum von dem Mond und dann den anderen Planeten unseres Planetensystems. Man hat in einer alten instinktiven Wissenschaft, in der man die Sonne zu den Planeten gerechnet hat, diese Reihenfolge gehabt:

Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter, Saturn. Nun möchte ich ohne alle astronomischen Auseinandersetzungen auf das planetarische Leben hinweisen, auf das, was zusammenhängt in diesem planetarischen Leben mit dem Irdischen. Da haben wir zunächst, wenn wir hinschauen auf das irdische Leben im Großen, die Tatsache zu berücksichtigen, wie in diesem irdischen Leben im Großen wiederum eine denkbar größte Rolle spielt alles das, was ich nennen möchte das Leben der Kieselsubstanz in der Welt. (…)

In der aus der Anthroposophie hervorgehenden Medizin bildet die Kieselsubstanz einen wesentlichen Bestandteil sehr vieler Heilmittel. (…)

Sehen Sie, das alles, was im Kieseligen lebt, hat Kräfte, die nicht von der Erde stammen, sondern von den sogenannten Sonnenfernen Planeten: Mars, Jupiter, Saturn.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher Kurs“ (GA327, S.34f)

Wenn das Mondlicht auf den Hintern fällt

„Der
tierische Organismus lebt ja im ganzen Zusammenhang des Naturhaushalts
drinnen. So dass er mit Bezug auf seine Form- und Farbengestalt, auch
mit Bezug auf die
Struktur und Konsistenz seiner Substanz von vorne nach hinten zu, also
von der Schnauze gegen das Herz zu, die Saturn-, Jupiter-, Mars
Wirkungen hat, in dem Herz die Sonnenwirkung und hinter dem Herzen,
gegen den Schwanz zu, die Venus-, Merkur-, Mondenwirkungen.
(…)

Dieses
vom Mond zurückgeworfene Sonnenlicht ist ganz unwirksam, wenn es auf
den Kopf eines Tieres scheint. Da entfaltet es keine Wirkung. Diese
Dinge gelten namentlich
für das Embryonalleben. Aber das vom Monde zurückgestrahlte Licht
entwickelt seine höchste Wirkung, wenn es auf den hinteren Teil des
Tieres fällt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher
Kurs
“ (GA327, S.61f) (via)

Die Planeten bewegen sich nicht um die Sonne

“Die Schraubenlinie setzt sich im Weltenraum fort. Also nicht, daß sich die Planeten um die Sonne bewegen, sondern diese drei: Merkur, Venus, Erde, ziehen der Sonne nach, und diese drei: Mars, Jupiter, Saturn, gehen voraus. (…)

Der Winkel, der mit der Schraube eingeschlossen wird, ist derselbe, den Sie herauskriegen, wenn Sie den Nordpol nehmen, und da diese Lemniskate machen als Bahn eines der Sterne in der Nähe des Nordpols.

Da bekommt man eine scheinbare Lemniskate heraus, wenn man diese Linie verlängert.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen” (GA300a, S.89f)

Atlantis and the Martians

“In old Atlantis, you had humans, whose bodys were occupied by souls, that had formerly been on Mars, Jupiter, Venus and so on.

Martians, Jupiterians and so on they were called. Also the outer shapes of bodies were different from each other.

In the first half of Atlantis the human body was of much softer mass, it gave in to the power of the soul.” (Rudolf Steiner)

Source: Rudolf Steiner, “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft”, GA109, page 238

Waldorf-Geschichtsunterricht: Die geniale, arische Rasse

“Nach Rudolf Steiner ist die Rassengliederung kosmologisch begründet und von den Mysterienführern der Atlantis ins Werk gesetzt. Ein Ernst Uehli rekapituliert diese „Theorie“ in seinem Buch „Atlantis“, das 1936 erstmals und 1980 in dritter Auflage erschien – und: das im Dezember 1998 (!) in den von der Pädagogischen Forschungsstelle der Waldorfschulen herausgegebenen „Literaturangaben für die Arbeit des Klassenlehrers an einer Freien Waldorfschule“ zum Geschichtsunterricht der 5. Klasse empfohlen wird.

In diesem Uehli-Werk finden sich Rasse-Beschreibungen wie folgende: Die Saturn-Rasse sind die Indianer. (…) „Der heutige aussterbende Indianer ist in seiner äußeren Erscheinung verknöchert, im Denken greisenhaft.“ Die Merkur-Rasse ist die „schwarze Rasse“, deren „zu schwaches Ich-Gefühl bewirkte, daß sie der Sonnenwirkung zu stark ausgesetzt war und sich daher zu viel kohlenartige Bestandteile unter der Haut ablagerten. Und weiter: „Der heutige [N-Wort] ist kindlich, ist ein nachahmendes Wesen geblieben.“ Ähnlich verquer fällt die Beschreibung der Mars-Rasse (z.B. Hunnen und Mongolen) und der Venus-Rasse (Malaien) aus.

Demgegenüber freilich die Arier: „Der Keim zum Genie ist der arischen Rasse bereits in ihre atlantische Wiege gelegt worden.“ (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Rheinischen Merkur (2000). Siehe auch: ”Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien: Steiner-Buch regt zum Rassenhass an“.

Atlantis und die Marsmenschen

“In der alten Atlantis waren Menschen, deren Körper Seelen bewohnten, die früher auf dem Mars, Jupiter, Venus und so weiter waren. Marsmenschen, Jupitermenschen und so weiter nannte man sie. Auch die äußerlichen Gestalten der Leiber wurden dadurch voneinander verschieden.

In der ganzen ersten Hälfte der Atlantis war der Menschenleib noch von viel weicherer Masse, er gab den Kräften der Seele nach.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft”, GA109, S. 238

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