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Der Ursprung des Lebens

„Es ist einfach ein Unsinn, daß sich durch chemische Verbindungen aus toten Stoffen Leben aufbaut. Das Leben kommt aus dem Weltenraum, den der Äther ausfüllt. Es ist ein Unsinn, daß die toten Stoffe sich zusammenmischen und leben könnten, was man «Urzeugung» nennt. (…)

Es ist so, daß der Äther uns umgibt, und der Äther zieht ebenso alles hinauf, wie die Erdenschwere alles hinunterzieht.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums“ (GA349, S.22f)

Vor Wissen geschützt

“Nun, ich habe als meine Kinder klein waren bereits eine bewusste
Impfentscheidung getroffen, gegen die Masern-Mumps-Röteln Impfung. Das
heißt im Umkehrschluss für die Krankheit.
(…)

Der Krankenwagen kommt mit zwei Männern im kompletten Seuchenkostüm,
Ganzkörperanzug, Mundschutz, Überschuhe, Handschuhe. Während mein
Fieberthermometer 39,6 zeigt, misst das Ufoteam 40,3. Das ist ein
Unterschied. Hatte sie also die ganze Zeit so hohes Fieber? Ich bin ein
Stück weit froh, dass ich vor diesem Wissen geschützt war.
(…)

Unser Arzt, aus dem Urlaub zurückgekehrt, nimmt mich
zur Seite und sagt: »Jetzt mal ehrlich, es war doch nicht so schlimm,
oder? Da wird doch in den Medien völlig übertrieben! Die Gefährlichkeit
der Masern wird überbewertet. Komplikationen gibt es nur, wenn falsch
behandelt wird. Also ich hatte überhaupt keine Bedenken.«

Ich bin auch froh, mich so entschieden zu haben.” (Sara Koenen)

Quelle: Sara Koenen in “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute” – “Masern zwischen Mut und Meinung“. Siehe auch bei Steinerquotes: “Das Grundrecht auf Masern” / Steinerquotes’ gesammelte Zitate zum Thema “Masern

Weiterführende Links: GWUP – “Die Denke einer Waldorfmutter”, Psiram: “Abenteuer Masern”, Die Ausrufer: “Steiners Schatten über Kindergräbern”, ThereIsNoSpoon: “Masern zwischen Wut und Weinen”, Das Goldene Brett – “Nominierungen”, Rudolf Steiner: “Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis
die Menschen dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um
den Seelen in frühester Jugend die Hinneigung zur Spiritualität
auszutreiben.
” 

Geisteskrank durch Durst

„Aber die sogenannten Geisteskrankheiten sind ja in Wirklichkeit gar keine Geisteskrankheiten, denn der Geist wird nicht krank. Sogenannte Geisteskrankheiten beruhen darauf, daß das Wasser unrichtig verdunstet in den Sauerstoff hinein (…).

Und so kann man sagen: Im Hunger ist eigentlich die Anlage zu der physischen Krankheit, und im Durst ist die Anlage zur sogenannten geistigen Erkrankung.

Wir konnten eigentlich sagen: Wenn der Mensch sich nicht richtig ernährt, so bildet er dadurch die Grundlage für die physischen Erkrankungen. Wenn der Mensch nicht richtig seinen Durst löscht (…), so kann das noch spät den Wassermenschen veranlassen, nicht richtig zu verdunsten, und kann sich in irgendeiner Geisteskrankheit äussern.“ (Rudolf Steiner)

Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.172f)

Krank durch Erdeneinfluß

“Der ist ein Narr, der glaubt, wir bestehen aus diesen materiellen Stoffen, die ein Gewicht haben. In Wirklichkeit wird uns dieser Kerl gar nicht bemerklich, weil wir uns eben davor schützen, um nicht krank zu werden. Und das Kurieren der Krankheit besteht darinnen, daß man den Erdeneinfluß, der sich auf den Kranken geltend macht, wieder herausschafft. 

Derjenige, der jetzt nachgedacht hat, der weiß, daß alles Heilen eigentlich darinnen beruht, daß man den Menschen wieder wegkriegt vom irdischen Einfluß. Wenn man ihn nicht wegkriegt von der Erde mit ihren Einflüssen, dann kann man ihn nicht heilen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.156)

Mythos Grippebazillus

“Die äußere Wissenschaft, die beantwortet es sich sehr leicht, indem sie sagt: Nun ja, von dem Kranken, der also zum Beispiel die Grippe
hat, fliegen eben die Bazillen weg, und dann atme ich die Bazillen ein
und diese bringen mir die Krankheit.

Nun, so einfach liegen aber die Sachen durchaus nicht, sondern sie liegen eben durchaus anders.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben der Seele im Atmungsprozeß” (GA
348, S. 141
)

Siehe auch Steinerquotes. Rudolf Steiner zum Thema ”Bazillen machen keine Krankheiten”, “Frösche bringen nicht den Regen” und die “Bazillentheorie”: “Leute, die dem Bazillenglauben huldigen

Die Fäulnisstoffe der degenerierten asiatischen Astralleiber

“Diese asiatischen Scharen waren Völker, die auf der alten Atlantierstufe stehengeblieben und daher im Niedergang begriffen waren, also Völker, die den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter besonders stark in ihrem Astralleib hatten.

Wären diese Völkerschaften über Europa herübergestürmt, ohne daß die Europäer sich erregt oder erschreckt hätten, dann wäre nichts passiert. (…)

[Aber] die degenerierten Astralleiber der asiatischen Stämme luden ihre schlechten Stoffe auf diese furchtdurchwühlten Astralleiber der Europäer ab, und diese Fäulnisstoffe bewirkten eben, daß später die physische Wirkung der Krankheit auftrat. Das ist in Wahrheit die tiefe geistige Ursache des Aussatzes im Mittelalter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Menschheitsentwickelung
und Christus-Erkenntnis
” (Gesamtausgabe Band 100, S. 88)

Bazillen machen keine Krankheiten

“Aber man muß auf der anderen Seite wissen, daß die Bazillen nicht die Krankheit machen. Sonst wird man niemals richtig erklären, wenn man immer nur sagt: Für die Cholera gibt es die Bazillen, für die Grippe gibt es die Bazillen und so weiter.

Das ist natürlich nur eine Faulenzerei dafür, daß die Leute die wirklichen Krankheitsursachen nicht untersuchen wollen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 142

Behinderungen stammen aus dem vierten Vorleben

“Entsprechend prägt sich im heutigen physischen Leib ab, was als Ätherleib im vorigen Erdenleben erlebt hat und in diesem wiederum, was den Astralleib im vorigen Leben bewegte.

Angesichts dieser Gesetzmässigkeit, dass im nächst niederen Wesensglied die Arbeitsergebnisse des nächsthöheren aufgenommen und ins unbewusste Körperleben integriert werden, wird auch verständlich, warum es nur begrenzt sinnvoll ist, die Ursachen für Krankheiten und Behinderungen in diesem einen Erdenleben beziehungsweise allein in Konstitution, Vererbung und Umwelt zu suchen.

Ihren wirklichen Grund haben sie in längst vergangenen Erdenleben, ja, was den physischen Leib betrifft, reichen sie in das vierte vorige Leben zurück.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in “Begabung und Behinderung”, Verlag Freies Geistesleben (2004). Via Ruhrbarone.

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