Schließen

Die dümmsten Bauern…

„Nicht wahr – gewiß, man denkt nicht immer daran, aber unbewusst liegt das doch zugrunde -, man ist dann erstaunt als Landwirt, wenn man durch irgendeine Maßnahme augenblicklich große Erfolge erzielt, große Kartoffeln hat, etwas hat, was Größe hat, was schwillt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum
Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher Kurs
“ (GA327, S.102) über den “biologisch-dynamischen” Anbau bei anthroposophischen Firmen wie Demeter.

Schwangere, esst keine Kartoffeln!

Hier klicken, um den Inhalt von Amazon Kindle anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Amazon Kindle.

Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Ernährung im Säuglings- und Kindesalter. Die Kartoffel”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch:

Kartoffeln schwächen Herz und Lunge

“Bedenken Sie nur, was heute täglich gedacht wird auf der Welt, nur um die Zeitungen zustande zu bringen! Ja, dieses viele Denken, das ja gar nicht notwendig ist – es ist viel zu viel —, dieses viele Denken, das verdanken wir der Kartoffelnahrung!

Denn der Mensch, der Kartoffeln ißt, der fühlt sich fortwährend angeregt zu denken. Der kann gar nicht anders, als denken. Dadurch wird seine Lunge und sein Herz schwach, und die Tuberkulose, die Lungentuberkulose, die nahm erst überhand, als die Kartoffelnahrung eingeführt wurde!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA354, Seiten 118-119. Siehe auch: Rudolf Steiner: “Kartoffeln schaden dem Gehirn”.

Kartoffeln schaden dem Gehirn

“So dass es also so ist, dass mit dem Kartoffelessen die Menschen in Europa ihren Kopf, ihr Gehirn vernachlässigt haben. Diesen Zusammenhang sieht man erst, wenn man Geisteswissenschaft treibt.

Da sagt man sich: Seit in Europa diese Kartoffelnahrung immer mehr und mehr überhand genommen hat, seit der Zeit ist der Kopf der Menschen unfähiger geworden. ” (Rudolf Steiner)

Rudolf Steiner, “Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau”, GA350, S.210

Skip to content