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Das Ende des Judentums als Ideal

“Und so ist das größte Unglück dieses 20. Jahrhunderts gekommen von dem, was die Juden auch wollen.

Und so kann man sagen: Da alles dasjenige, was die Juden getan haben, jetzt in bewusster Weise von allen Menschen zum Beispiel getan werden könnte, so könnten die Juden eigentlich nichts Besseres vollbringen, als aufgehen in der übrigen Menschheit, sich vermischen mit der übrigen Menschheit, so dass das Judentum als Volk einfach aufhören würde. Das ist dasjenige, was ein Ideal wäre. ” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge für die Mitarbeiter am Goetheanumbau", GA353

Juden können keine Bildhauer sein

“Und wenn sich die Juden zum Beispiel beleidigt fühlen, wenn man sagt: Ihr seid keine Bildhauer, ihr könnt da nichts leisten – so kann man sich sagen: Es müssen doch nicht alle Leute Bildhauer sein! Sie können doch durch ihre persönlichen Fähigkeiten anderswo etwas leisten!

So sind die Juden eben nicht zur Bildhauerei geeignet; sie haben ja auch in die Zehn Gebote das eine aufgenommen: «Du sollst dir von deinem Gotte kein Bild machen», weil sie eben überhaupt in der bildlichen Anschaulichkeit nichts Übersinnliches darstellen wollen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau”, Elfter Vortrag, 1924, GA353

Das Judentum als Fehler in der Weltgeschichte

“Das Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine Berechtigung innerhalb des modernen Völkerlebens, und dass es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten.

Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion allein, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise. ” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtausgabe, GA032, S. 156

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