Schließen

Viel Gehirnsand muß man auflösen

“Ja, meine Herren, jeden Tag einen Artikel schreiben, das heißt furchtbar viel Gehirnsand auflösen – furchtbar viel Gehirnsand auflösen!

Das ist eine ganz eklige Geschichte, jeden Tag einen Artikel schreiben, denn das heißt, fürchterlich viel Gehirnsand auflösen. Und da fängt man dann an, wenn man den Artikel schreiben soll – wenigstens früher war das so -, an dem hinteren Teil des Federstiels herumzuknabbern. (…)

Viel Gehirnsand muß man auflösen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347 Bd.3, Seite 59). 

Kartoffeln schwächen Herz und Lunge

“Bedenken Sie nur, was heute täglich gedacht wird auf der Welt, nur um die Zeitungen zustande zu bringen! Ja, dieses viele Denken, das ja gar nicht notwendig ist – es ist viel zu viel —, dieses viele Denken, das verdanken wir der Kartoffelnahrung!

Denn der Mensch, der Kartoffeln ißt, der fühlt sich fortwährend angeregt zu denken. Der kann gar nicht anders, als denken. Dadurch wird seine Lunge und sein Herz schwach, und die Tuberkulose, die Lungentuberkulose, die nahm erst überhand, als die Kartoffelnahrung eingeführt wurde!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA354, Seiten 118-119. Siehe auch: Rudolf Steiner: “Kartoffeln schaden dem Gehirn”.

Anthroposophen mögen keinen Journalismus

“Journalisten sind Hunde, schnüffelnd von Duftmarke zu Duftmarke und jeweils ihre eigene hinterlassend. Sie folgen einer Spur, sie riechen Urin und Kot; Rosenduft und Veilchen interessieren sie nicht. Es besteht da ein inniger Zusammenhang zwischen dem Erschnüffeln und der eigenen Ausscheidung” (Stefan Leber)

Quelle: Der Anthroposoph Stefan Leber, Vorstandsmitglied im Bund Freier Waldorfschulen und Dozent für Waldorfpädagogik an der Freien Hochschule Stuttgart in den Flensburger Heften (63/IV/98), laut VELKD.

Skip to content