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Die traurige Leber

„Die Leber ist fortwährend traurig, weil so wie der menschliche Organismus schon einmal ist im Erdenleben, man traurig werden kann, wenn man ihn von innen anschaut, denn er ist zum Höchsten veranlagt, aber er schaut eben doch nicht so besonders gut aus. Die Leber ist eben immer traurig. Deshalb sondert sie immer einen bitteren Stoff ab, die Galle.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.“ (GA347, S.93)

Kein Rassismus

“Der Einkaufszettel des jungen Vaters war ziemlich übersichtlich, ganz oben stand „Aptamil Folgemilch“ fürs hungrige Baby. Trotzdem kam der „Ernährer“ neulich mit leeren Händen nach Hause. Denn im Drogeriemarkt „dm“ in Altenessen wurde er schroff zurückgewiesen. Die kurz angebundene Verkäuferin habe ihre Entscheidung lapidar damit begründet, dass der Kunde ein Chinese sei.” (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Quelle: WAZ vom 30.01.2015 – “Essener dm-Markt verkaufte Chinesen kein Milchpulver”. Das anthroposophische Unternehmendm Drogeriemarkt’, das seine Mitarbeiter an anthroposphischen Hochschulen ausbilden lässt, verweist auf Lieferengpässe und verwahrt sich gegen Vorfürfe des Rassismus.

Der Erfinder der Anthroposophie selbst, Rudolf Steiner, war hingegen der Meinung “Asiaten können nicht selbstständig denken”, sie seien “passiv und träumerisch” und hätten “gelbe Haut, da ihnen die Galle überläuft”.

Den gelbhäutigen läuft die Galle über

“Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen.

Das sind Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: das Gelb bei dem Menschen, dem die «Galle überläuft», wie man sagt, dessen Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde” zum Thema “Die Ausprägung des Ichs bei den verschiedenen Menschenrassen”, GA107, Seite 286.

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