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Eine kräftige Ohrfeige

„Ein Erwachsener, der dazukommt, macht dem, ohne viel zu reden, mit einer kräftigen Ohrfeige ein Ende. (…)

Der Junge braucht nur durch den plötzlichen Schmerz
oder Schreck schnell aufgeweckt
(…) werden, und er kann nicht mehr
verstehen, wie er so etwas häßliches hatte tun können
(…).

Die
moralische Ordnung ist wieder hergestellt und alles scheint wieder im
rechten Geleise.“ (Erich Gabert)

Quelle: Erich Gabert – “Die Strafe in der Selbsterziehung und in der Erziehung des Kindes“ im anthroposophischen Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 1985, Seite 63 ff.. Das Buch ist von 1951 bis 1993 in zehn Auflagen als Band 1 der Schriftenreihe der
Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen
erschienen
. (via)

Siehe auch von Rudolf Steiner: “Unter Umständen kann es auch einmal notwendig sein, daß man sogar ein bißchen prügelt.” / “Waldorflehrer kritisiert man nicht” / “Schocktherapie für Lethargiker” / “Heilige Scheu vor dem verehrten Lehrer

Linksammlung unter: “Einzelfälle”

Geld für die esoterische ‘Geisteswissenschaft‘

“Steiner war ja Realist, ja nur mit Arzneimitteln können wir eigentlich
nicht so viel Geld verdienen, das ausreicht, um da das Geistesleben zu
finanzieren, sondern es ist gut auch noch Kosmetika zu haben.

Und dann
hat er selber sogar die Werbung gemacht, für ein Haarwuchsmittel, die
“Verlockung”, hat so nen Kopf gemalt mit Glatze, und dann mit Locken,
und hat darunter geschrieben:

‘Die Verlockung’.” (Walter Kugler)

Quelle: Walter Kugler im Deutschlandfunk, Sendung “Dunkle Lichtgestalt- Eine Lange Nacht über Rudolf Steiner”. Walter Kugler war Leiter des Rudolf-Steiner-Archivs in Dornach bei Basel.

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