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Der harte Kampf gegen den bolschewistischen Unterricht

“Schlechte Lehrziele, schlechte Abschlußziele werden uns vom Staat vorgeschrieben. Diese Ziele sind die denkbar schlechtesten, und man bildet sich das denkbar Höchste auf sie ein. (…) Man wird den Menschen behandeln wie einen Gegenstand, der an Drähten gezogen werden muß, und wird sich einbilden, daß das einen denkbar größten Fortschritt bedeutet. (…)

Ein Beispiel und Vorgeschmack davon ist die Konstruktion der russischen bolschewistischen Schulen, die eine wahre Begräbnisstätte sind für alles wirkliche Unterrichtswesen.

Wir werden einem harten Kampf entgegengehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA 300a, S.61f)

Totalitäre Ideologie

“Eine heile Schulwelt kann der Bildungsexperte bei Steiner-Schulen
trotzdem nicht erkennen. Er bezeichnet Waldorfpädagogik als totalitäre
Ideologie und sieht das Problem darin, dass diese Art von Anthropologie
die kindliche Entwicklung kontrollieren wolle.

Das sei nichts Anderes
als eine Vereinnahmung von Kindern für bestimmte ideologische Zwecke.“ (Der Standard)

Quelle: Der Standard – “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten“. Zitiert wird Dr. Stefan T. Hopmann, Professor für Schul- und Bildungsforschung am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien

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