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666 für Apokalypse

“Wenn von diesen 343 = 7x7x7 Stufen 666 = 6 x 6 x 6 = 216 vergangen sein werden, also nach 5 Planeten (Saturn, Sonne, Mond, Erde, Jupiter) in der Venus, wenn in dieser wieder 5 Lebenszustände verflossen sind, also im 6. Lebenszustand der Venus und im 6. Formzustand dieses 6. Lebenszustandes, dann wird alles ausgesondert sein von der Erdenevolution, was nicht zur Vollkommenheit kommen kann;

die Zahl 666 = 216 ist daher die kritische Zahl der Evolution (Apokalypse).” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Zeichen und Entwicklung
der drei Logoi in der Menschheit”, GA89, Seiten 223ff. Siehe auch: “Rudolf Steiner – 777”.

Naturwissenschaft führt in die Irre

“(Es) wurde auch oft geschildert, wie die Oberfläche des Erdgebietes im alten Atlantischen Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…). Man kann hellseherisch dies alte Land durchforschen: die Erscheinung des Regenbogens gab es damals nicht. Sie trat erst in der nachatlantischen Zeit auf. Unsere Vorfahren lebten in einem Nebelland.

Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtung gewonnen; und es muß sogar gesagt werden, daß der Geistesforscher am besten tut, wenn er sich aller Schlußfolgerungen aus seinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen peinlich genau entäußert; denn durch solche Schlußfolgerungen wird ihm leicht der unbefangene innere Sinn der Geistesforschung in die Irre geführt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241

Der Mensch war vorhanden, bevor es eine Erde gegeben hat

“Der Mensch war vorhanden, bevor es eine Erde gegeben hat. Doch darf man sich nicht vorstellen, daß er etwa vorher auf anderen Planeten gelebt habe und in einem gewissen Zeitpunkte auf die Erde gewandert sei. Diese Erde selbst hat sich vielmehr mit dem Menschen entwickelt. (…)

Die Sache ist so, daß die Erde, bevor sie eben «Erde» geworden ist, Mond war, noch früher Sonne und noch vorher Saturn.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha – Chronik – Von der Herkunft der Erde”, GA11, Seiten 141-142

Verkümmerte Menschen und wilde Völker

“Die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem verschwundenen Landesteil, dessen Hauptgebiet südlich vom heutigen Asien lag. Man nennt sie in theosophischen Schriften die Lemurier.

Nachdem diese durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Unsere atlantischen Vorfahren”, GA11, Seite 32

Biodiesel für die fliegenden Autos von Atlantis

“So hatten die Atlantier Vorrichtungen, die sie — sozusagen — mit Pflanzensamen heizten, und in denen sich die Lebenskraft in technisch verwertbare Kraft umwandelte.

So wurden die in geringer Höhe über dem Boden schwebenden Fahrzeuge der Atlantier fortbewegt. Diese Fahrzeuge fuhren in einer Höhe, die geringer war als die Höhe der Gebirge der atlantischen Zeit, und sie hatten Steuervorrichtungen, durch die sie sich über diese Gebirge erheben konnten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Aus der Akasha-Chronik – Unsere atlantischen Vorfahren”, GA011, Seite 29

Arlantier, Arier, Wurzelrassen

Nachdem [die Vorfahren der Atlantier] durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.

Nur ein kleiner Teil der lemurischen Menschheit war zur Fortentwickelung fähig. Aus diesen bildeten sich die Atlantier. Von einem kleinen Teil stammen die sogenannten Arier ab, zu denen unsere gegenwärtige Kulturmenschheit gehört.

Lemurier, Atlantier und Arier sind, nach der Benennung der Geheimwissenschaft, Wurzelrassen der Menschheit.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, GA11, Seite 32

Atlantis durch übersinnliche Beobachtungen erforschen

“In meinen Vorträgen über die Entwicklung der Erde und der Menschheit wird darauf hingewiesen, daß die Vorfahren der jetzigen Kulturvölker auf einem Landesgebiet gewohnt haben, welches sich einstmals an der Stelle der Erdoberfläche ausdehnte, die heute vom atlantischen Ozean eingenommen wird. (…) Es wurde auch oft geschildert, wie das alte Atlantische Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…).

Man kann hellseherisch das alte Land durchforschen (…). Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtungen gewonnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”,  GA11, Seiten 240-241

Lauter kleine Menschen

“Wir bestehen halt nur aus lauter kleinen Menschen. Unser großer Mensch ist nur die Zusammenfassung von lauter kleinen Menschen.

Ich werde Ihnen nächstens zeigen, dass das Auge auch ein kleiner Mensch ist. Die Nase ist auch ein kleiner Mensch. Und diese kleinen Menschen werden durch das Nervensystem zusammengehalten und geben dann den Gesamtmenschen.

Und diese kleinen Menschen entstehen dadurch, dass eigentlich all dasjenige, was da drinnen sich bildet, solange der Mensch im Keimzustand im Leibe der Mutter ist, noch unter dem Gestirneinfluss steht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348

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