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Wenn das Cholerabazillus sich dem Mondenlicht hingibt

„Nehmen wir einen solchen Cholerabazillus und vergleichen wir ihn mit dem Menschen. Dieser Cholerabazillus, der muss also im Gedärm des Menschen leben. Alle diese Bazillen müssen irgendwo leben, wo sie geschützt sind vor der Erde. Was heißt denn das aber: sie sind geschützt vor der Erde? Das heißt, etwas anderes als die Erde wirkt auf sie ein. Und tatsächlich ist es so, dass auf alle diese Lebewesen der Mond einwirkt, so sonderbar das ist, dass das Mondenlicht, das also bald so, bald so auf die Erde hin scheint, solche Wirkungen haben soll.

Das ist schon so: Diese Lebewesen müssen geschützt sein vor der Erde, damit sie sich dem Kosmos, der großen Welt, und hauptsächlich dem Mondeneinfluss hingeben können.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner -”Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.142f)

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