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Rudolf Steiner, der ideale Vorläufer Adolf Hitlers

“Rudolf Steiner war ein wahrhaft idealer Vorläufer des neuen Europa von Mussolini und Hitler. Ziel dieser Schrift war es, den Geist und die Figur dieses grossen, modernen, deutschen Mystikers für die Bewegung zu beanspruchen – eine Bewegung, die nicht nur politisch, sondern auch spirituell ist – eingeführt in die Welt von den zwei parallelen Revolutionen, der Faschistischen und der Nationalsozialistischen Revolution, denen Rudolf Steiner als echter Vorläufer und spiritueller Pionier in idealer Weise angehört.” (Ettore Martinoli)

Quelle: Ettore Martinoli, Mitbegründer der “Anthroposophischen Gesellschaft Italiens” [“Società Antroposofica d’Italia”], deren Sekretär Martinoli seit ihrer Gründung 1931 war. Nach: Ruhrbarone.

Die geheime Bruderschaft

“Das soziale Handeln von Anthroposophen verlangt nicht nach dem Scheinwerferlicht. Nach den Motiven der Anthroposophen getraut sich kaum einer zu fragen. Und den Anthroposophen ist es auch lieb, wenn man sie ungefragt machen läßt. Ihre Antworten nämlich kämen von weit her und würden von den meisten Zeitgenossen erst einmal abgewehrt oder belächelt. So behutsam, so auf leisen Sohlen verfolgen sie ihren Weg.

Es ist, als würden die 20 000 Bundesbürger mit dem Mitgliedsausweis der Anthroposophischen Gesellschaft für eine Bruderschaft geheimer Art erachtet, deren Motive besser im dunkeln blieben.” (Peter Brügge)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, Ausgabe 17/1984

Über Anthroposophen kann niemand urteilen – außer Anthroposophen

“Es wird niemand für die Schriften ein kompetentes Urteil zugestanden, der nicht die von dieser Schule geltend gemachte Vor-Erkenntnis durch sie erworben hat.

Andere Beurteilungen werden insofern abgelehnt, als die Verfasser der entsprechenden Schriften sich in keine Diskussion über dieselben einlassen.” (Anthroposophische Gesellschaft)

Quelle: Die Prinzipien der Anthroposophischen Gesellschaft, §8, unter www.goetheanum.org

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