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Sternenkraefte in der Schule lehren

“Die Schulen sollen den Menschen wiederum etwas lehren, was einen Wert hat. (…) Es wird irgendeine abstrakte soziale Wissenschaft gelehrt, die man erfindet, weil man den Menschen nicht kennt. (…) Das aber, was ich Ihnen hier sage, das wird ja leider nicht gelehrt.

Der Kopf hat auch während des mütterlichen Keimens schon Sternenkräfte bekommen. Wenn Sie ihm nichts erzählen und er keine Gedanken haben kann von den Sternen, so bleibt er schwach.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 56-57

Atlantis durch übersinnliche Beobachtungen erforschen

“In meinen Vorträgen über die Entwicklung der Erde und der Menschheit wird darauf hingewiesen, daß die Vorfahren der jetzigen Kulturvölker auf einem Landesgebiet gewohnt haben, welches sich einstmals an der Stelle der Erdoberfläche ausdehnte, die heute vom atlantischen Ozean eingenommen wird. (…) Es wurde auch oft geschildert, wie das alte Atlantische Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…).

Man kann hellseherisch das alte Land durchforschen (…). Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtungen gewonnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”,  GA11, Seiten 240-241

Zwillingsgeburten werden durch Mondphasen verursacht

“Die Befruchtung geschieht geradeso bei den späteren Zwillingsgeburten wie bei den Geburten, wo nur ein Mensch geboren wird. (…)

Aber sehen Sie, die Zahl der Nachkommen ist eigentlich durch etwas ganz anderes bestimmt, als etwa durch die Zahl der männlichen Samenkerne. Es kommt nur ein Samenkern hinein in die weibliche Eizelle,
während auf die Nachkommenschaft die ganze Welt Einfluß hat. (…)

Wenn das nun gerade paßt, daß die Frau auch noch hineinkommt in den zunehmenden Mond, dann sind dieselben Einflüsse da von außen her, und dann hat schon ein bißchen gewirkt der abnehmende Mond, ein bißchen wirkt der zunehmende Mond, und die Zwillingsgeburt kann entstehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Vierzehnter Vortrag, Dornach, 13. Januar 1923, GA348, Seite 264

Syphilis entsteht durch Rassenvermischung

“Die syphilitischen Krankheiten sind dadurch entstanden, daß sich Menschen entferntstehender Rassen geschlechtlich miteinander vermischt haben. (…) 

Daraus können Sie ersehen, daß der syphilitische Ansteckungsstoff zunächst irgendwo entstehen muß, wo fremde Blutgegensätze zusammenkommen. Und dann natürlich pflanzt sich das Gift weiter fort.

Aber ursprünglich ist das entstanden, als unter den Völkern eine größere Vermischung entstand. Und es wäre ja wahrscheinlich interessant, die Statistiken zu prüfen auch in bezug auf diese Krankheitsfälle jetzt, wo ja von gewisser Seite in Europa allerlei exotische Menschen verwendet werden, wobei man ja nicht immer verhindern kann, daß nun auch da, nicht wahr, im Sexuellen allerlei Ausschreitungen stattfinden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 328-329

Erbkrankheiten gibt es nicht

“Man braucht sich gar nicht darüber zu verwundern, daß dasjenige, was vererbt wird, ganz anders Krankheiten sind als diejenigen, die die Eltern hatten, die sie vererbten.

Wenn die Eltern zum Beispiel irgendwie geschlechtskrank sind, so können die Kinder eine Augenkrankheit zeigen. Das ist nicht zu verwundern.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Zweiter Vortrag, Dornach, 24. Oktober 1922, GA348, Seite 39

Der Kopf ist rund, weil das Weltall rund ist

“Aber der Kopf des Menschen wird aus dem ganzen Weltenall herein gebildet.

Er ist ja auch ein Abbild, er ist ein Bild des Weltenalls. Er ist deshalb oben rund, weil er nachgebildet ist dem Weltenall. Da drauf auf diesen Hirnschädel, den manchmal etwas so Dummes bedeckt beim Menschen, da drauf wirkt die ganze Sternenwelt.

Da wirkt wirklich die ganze Sternenwelt. Das ist nicht eine Phantasterei.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Zweiter Vortrag, Dornach, 24. Oktober 1922, GA348, Seite 53

Babys entstehen nicht durch Befruchtung

“Nur in bezug auf das, was sich da im mütterlichen Leibe drinnen entwickelt, sind die Menschen so dumm, daß sie sagen: Das kommt von der Befruchtung. (…)

Wenn also meine Lunge aufgebaut wird, dann hat der Kopf die Kraft zum Aufbauen meiner Lunge bekommen aus dem Weltenall. Namentlich wenn zum Beispiel die Nieren ausgebildet werden, so hat der Mensch die Kräfte von weit im Weltenall draußen liegenden Körpern bekommen, vom Jupiter zum Beispiel. Also das sind keine Phantastereien.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Zweiter Vortrag, Dornach, 24. Oktober 1922, GA348, Seite 53

Der dunkle Drang lauert überall

“Die Gefahr ist groß, vom richtigen Weg abzukommen. (…) Es gibt im Faust diesen schönen Dialog zwischen Mephisto und dem Herrgott. Der Teufel ist frech und fragt den Herrgott, was das denn für erbärmliche Kreaturen sind, die er da geschaffen hat – die Menschen nämlich: bestechlich, leicht zu beeindrucken und zu verführen. Und dann sagt der Herrgott: „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst.”(…) 

Der dunkle Drang lauert überall.“ (Götz Werner)

Quelle: Interview mit dem Anthroposophen und Gründer des dm-Drogeriemarktes Götz Werner im Handelsblatt, Mai 2013.

BPjM: Steiner-Buch regt zum Rassenhass an

 "Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.“ Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, 2007

 Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien über die „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ von Rudolf Steiner, erschienen im Rudolf Steiner Verlag, Dornach (Schweiz). 

Dazu die BPjM im Detail:

„Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.

Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff „Rasse“ weit auszulegen. Zum Rassenhass anreizende Träger- und Telemedien sind solche, die geeignet sind, eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung oder Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum bestimmte Gruppe zu erzeugen, welche zugleich bei Kindern und Jugendlichen einen geistigen Nährboden für die Bereitschaft zu Exzessen gegenüber diesen Gruppen schafft (Nikles, Roll, Spürck, Umbach; Jugendschutzrecht, 2. Auflage; § 18 Rn. 5). Ein Medium reizt mithin zum Rassenhass an, d.h. stellt Rassenhass als nachahmenswert dar, wenn darin Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Rasse, Nation, Glaubensgemeinschaft o.ä. als minderwertig und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden. (…)”

Schöne weiße Menschen

“So dass Sie, vom Hals her ausgehend, die Hormondrüsen des Halses, der Schilddrüse haben, die also bewirken, dass Sie nicht lallen, sondern sprechen, dass Sie mit Ihrer Sprache Gedanken verknüpfen können und so weiter.

Sie haben Hormondrüsen in den Nebennieren; die bewirken, dass Sie nicht schwarz werden, sondern schöne weiße Menschen bleiben und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über die Schilddrüse, GA348, S.79

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