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Gespräche mit dem atlantischen Hering

“In diesem Band finden Sie Gespräche mit folgenden Tieren: 

Leopard, Seehund, Hyäne, Uhu, Grizzlybär, Albatros, Kleiner Panda, Großer Panda, Tasmanischer Teufel, Wombat, Bachstelze, Rohrweihe und Atlantischer Hering sowie ein einleitendes Gespräch über die verschiedenen übersinnlichen Tierwesen.” (Flensburger Hefte)

Quelle: Flensburger Hefte – Anthroposophie im Gespräch. Ausgabe “Gespräche mit Tieren Teil 7”, Naturgeister (26).

Die Geisteswissenschaft erschafft die Pflanzenwelt auf dem Jupiter

“Diejenigen Menschen, die heute äußere Wissenschaft studieren, die wirken auf ihren Saturnmenschen so, daß sie in diesem Saturnmenschen die Atome für den Jupiter bilden. Dadurch bekommt der Jupiter seine Atome. (…)

Wenn Pflanzen wachsen sollen auf dem Jupiter, dann muß der Sonnenmensch in uns auch etwas bekommen. Dieser Sonnenmensch in uns, der bekommt aber erst so recht etwas von jetzt ab und in die Zukunft hinein dadurch, daß die Menschen Begriffe der Geisteswissenschaft in sich aufnehmen (…).

Die Menschen, die sich geistig entwickeln, tragen etwas hinüber, was auf dem Jupiter zu einer Pflanzenwelt führt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA157, Seite 284 (via)

Intellektuelle Überlegenheit

“Ich hab’ neulich von Rudolf Steiner gelesen, dass Blonde-Blauäugige Brünetten-Braunäugigen intellektuell überlegen sind, weil bei letzteren zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung geht.

Ist doch schön, wenn man’s mal so erklärt kriegt, dass man’s auch versteht…” (Harry Rowohlt)

Quelle: Harry Rowohlt, „Blauäugig. Na und?“, Berliner Volksbühne, 6. Januar 2005, CD: “Der Paganini der Abschweifung“

Geschichtsunterricht in der Waldorfschule

“In der Waldorfschule wird anthroposophische Geschichte unterrichtet. Ausgehend vom „Platonischen Weltenjahr“ mit einer Länge von 25 920 Jahren unterscheidet die Anthroposophie „Kulturepochen“ von 2160 Jahren Dauer. Unterrichtet wird in der Fünften Klasse der Waldorfschule:

• Atlantis

• Urindische Kulturepoche: 7227 – 5067 v. Chr.

• Urpersische Kulturepoche: 5067 – 2907 v. Chr.

• Ägyptisch-Chaldäische Kulturepoche: 2907 – 747 v. Chr.

• Griechisch-Lateinische Kulturepoche: 747 v. Chr. – 1413 n. Chr.

• Germanisch-Angelsächsische Kulturepoche: 1413 – 3573 n. Chr.

Nach anthroposophischer Geschichtsschreibung leben wir heute in der „Fünften nachatlantischen Kulturepoche“ (1413 – 3573 n. Chr.). (Andreas Lichte)”

Quelle: Inhaltsangabe des Geschichts-Epochenheftes an einer Berliner Waldorfschule. Nach: Andreas Lichte – “Offener Brief an Senator Ties Rabe zur ersten Waldorfschule in staatlicher Trägerschaft”.

Lemurier lesen die Gedanken lebloser Dinge

“Der vierten (atlantischen) Wurzelrasse ging die sogenannte lemurische voran. Ihre Vorstellungen hatten eine ganz andere Kraft als die der späteren Menschen. Sie wirkten durch diese Kraft auf ihre Umgebung.

Andere Menschen, Tiere, Pflanzen und selbst leblose Gegenstände konnten diese Wirkung empfinden und durch bloße Vorstellungen beeinflußt werden.

So konnte der Lemurier seinen Nebenmenschen Mitteilungen machen, ohne daß er eine Sprache nötig gehabt hätte. Diese Mitteilung bestand in einer Art «Gedankenlesen».

So verstand er Pflanzen und Tiere in ihrem inneren Weben und Leben. Ja, er verstand so auch die physischen und chemischen Kräfte der leblosen Dinge.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtausgabe, GA11, Seite 58

Die Kuh, Renate Kühnast und die biologisch-dynamische Landwirtschaft

“Erna wurde getauft! Unsere  hat jetzt neben auch einen Namen! Patentante ist (Demeter)

Quelle: Demeters Twitter

“Ich muß lernen:

O Kuh,

Deine Kraft aus der Sprache,

Die die Sterne in mir offenbaren. (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Tafelzeichnungen”, 20.10.1923, S.2, GA230

Hornmist: Hornmist ist Kuhdung, der in ein einzelnes hohles Kuhhorn verbracht wird und für eine bestimmte Zeit in der Erde vergraben wird. Dann wird der Inhalt des Kuhhorns in einem Eimer Wasser verrührt und als Dünger über einem Acker versprüht. Dies soll in der Anthroposophie der magischen Wirkung eines ´warmen Regens´ entsprechen." 

Quelle: (Psiram.com – Die Biologisch-dynamische Landwirtschaft)

GLS – Banker und die Anthroposophie

“Wenn heute viele Menschen neu zu uns hinzukommen, die nicht aus der Anthroposophie und ihrem Umfeld stammen, ist für mich die Frage: Haben die nun die Anthroposophie hinter sich oder vor sich? Für mich ist die Antwort, sie haben sie eher vor sich.” (Thomas Jorberg)

Quelle: Interview mit Thomas Jorberg, Vorstand der Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken in Info 3 Magazin – Anthroposophie im Dialog

Steiners Ariernachweis

“Professor Dr. Fuchs (…) sagt, wie so viele andere, die in gewissenloser Weise die Lüge verbreiten, ich sei Jude, es gebe auch getaufte Juden. Nun, mein Taufschein enthält aber Daten, die so gegen meine Abstammung von Juden sprechen, daß sich schon aus ihnen die Behauptung meines Judentums als eben blöder Unsinn enthüllt.

Ich brauche wohl nicht zu sagen, daß ich selbst keinen Wert auf meine Abstammung von diesem Gesichtspunkte aus lege.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtausgabe, GA023, Seite 49.

Pocken bringen Inspiration

“Das wird etwas sein, was in Ihrem Karma eine Bedeutung hat. (…)

Die wirklichen schwarzen Pocken rufen eine sehr starke Inspiration, mit Intuition sogar, hervor, und das, was Sie auf diese Weise wirklich wissen, meine lieben Freunde, wenn Sie auf diesem Gebiete wirkliche Therapeuten sind, das wirkt stärker auf Sie, wenn es ein wirkliches Wissen ist, als eine Impfung.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge und Kurse zu einzelnen Gebieten: Medizin”, (1924), GA316, Seite 115

“Durch ein konsequentes Impf- und Bekämpfungsprogramm der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen wurde erreicht, dass 1980 die Welt von der WHO für pockenfrei erklärt werden konnte, weil der Erreger nur durch den Menschen weitergegeben werden kann. (…) In schwereren Fällen können Erblindung, Gehörlosigkeit, Lähmungen, Hirnschäden sowie Lungenentzündungen auftreten. Oft verläuft die Krankheit tödlich.” (Wikipedia)

Quelle: Wikipedia – “Pocken”

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