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Passive schwarze Seelen und träumerische Asiaten

“Sehen Sie sich diese Farben an, von den [N-Wort] angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven [N-Wort]-Seele angefangen, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens.

So daß wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten (…)

Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. Die Bevölkerung wird dadurch träumerisch, der Ätherleib dringt sehr tief in den physischen Leib ein.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, GA 107, Seite 289.

Kritiker zum Schweigen bringen

“Gerade aus kirchlicher Sicht jedenfalls provoziert die Steiner-Gemeinde die Vermutung, auf sie könnte so manch typisches Merkmal sektiererischer Gruppen zutreffen – neben dem totalen Welterklärungsanspruch und dem Großen Meister unter anderem die Inflation an Klagen vor Gericht, wenn es darum geht, Kritiker zum Schweigen zu bringen.” (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Rheinischen Merkur (2000).

Wilde Afrikaner wittern Feinde mit der Intelligenz des Hundes

“Sehen Sie,die Europäer können sich ja des Geruches noch in bezug auf die Speisen und auch in bezug auf einige äußere Dinge bedienen. Aber dieser Geruch zeigt ihnen nicht viel.

Dagegen wittern zum Beispiel gerade in Afrika wilde Volksstämme, geradeso wie der Hund wittert, den Feind, der noch sehr weit entfernt ist. Die wittern diesen Feind und machen sich aus dem Staub.

Also die Intelligenz, die man in so hohem Maße beim Hunde antrifft, die findet man noch in gewissem Sinne bei wilden Völkern. (…)

Also kann man sagen: Je kultivierter, zivilisierter ein Mensch wird,desto mehr tritt die Bedeutung seines Geruchssinnes zurück.” (Rudolf Steiner)

Die Anthroposophie, der esoterische Gemischtwarenladen

“Steiner [vollendete] die Geistes- und Geistermischung seines abend- und morgenländischen Pandämoniums. Im Feuerofen seiner Phantasie vermengten sich Elemente der Alchimie und der christlichen Mystik, das Wissen von Freimaurern, Naturheilern und Darwinisten, Hinduistisches und Buddhistisches, alle Urmythen der Menschheit und Schlußfolgerungen der idealistischen Philosophie.

Luzifer und Ahriman samt ihren Urgeistern finden wir in der Besetzung seines Kosmos, dazu die Engel und Erzengel der Christenheit, unter denen die Anthroposophie Michael zur zeitgenössischen Bezugsfigur erhoben hat: den Bezwinger des Drachens (Materialismus).

Steiners esoterische Werke und Vorträge überfluten den denkwilligen Wegsucher mit Bildern, Schilderungen, Farben, Auren – einer vom hellsichtigen Lehrer geschauten "höheren Wirklichkeit”.“ (Der Spiegel)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, "Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich”, Ausgabe 17/1984

Wer´s nicht versteht, dem fehlt ein Organ

“Denn die Welt im wirklichen Sinne sehen heißt: Ich habe Organe, sie wahrzunehmen. (…)

Wenn heute jemand auftritt und sagt: Das ist eine anthroposophische Träumerei, so etwas, wie es die Anthroposophen behaupten, gibt es nicht, – so beweist er nur, daß er und seinesgleichen solche Welten nicht wahrnehmen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Die christliche Einweihung”, 30. Mai 1908, GA 103, Seite 187.

Elfen und Klabautermänner an der Universität Kassel

“Die Anthroposophen sind neben den Alternativmedizinern besonders erfolgreich darin, krude Lehren mit akademischen Weihen zu schmücken.

Das bizarrste Beispiel findet sich in Kassel, wo der Niederländer Ton Baars bis zum Frühjahr eine Stiftungsprofessur für biologisch-dynamische Landwirtschaft innehatte. (…)

In einem seiner Artikel versucht Agrar-Professor Baars sogar die Existenz von Elfen und Klabautermännern zu belegen.” (Süddeutsche Zeitung)

Quelle: Süddeutsche Zeitung über Tom Baars im “Dossier Pseudowissenschaften: Die Anthroposophie als Ersatzreligion des Bildungsbürgertums”

Hellschmecken in der fünften nachatlantischen Kulturepoche

“So erleben wir denn die eigentümliche Tatsache, daß gerade am Beginne unserer fünften nachatlantischen Kulturepoche das Bewußtsein auftritt (…),

und vieles von dem, was bei den einzelnen Geistern der neueren Zeit aufgetreten ist, kann heute, wo die okkulten Forschungen nach dieser mikrokosmischen Seite wiederum vertieft werden, neuerdings bestätigt werden. 

Gerade so, wie man von einem Hellsehen, von einem Hellhören reden kann, so kann man auch von einem Hellschmecken reden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner “Weltenwunder, Seelenprüfungen
und Geistesoffenbarungen”, GA129, Seiten 64-65

Kein Interesse an den Sternen? Cellulite droht!

“Neid bewirkt im späteren Leben seelische Schwäche, Unselbständigkeit und die Neigung, sich immer häufiger Rat bei anderen zu suchen.

Neigung zur Lügenhaftigkeit bewirkt im späteren Leben, dass man anderen Menschen nicht mehr unmittelbar in die Augen schauen kann. Disposition, dass die Organfunktionen weniger aufeinander angestimmt sind.

Kein Interesse an den Himmelsvorgängen, insbesondere an den Sternen bewirkt nach Wiedergeburt Bindegewebeschwäche und schlaffen Körperbau.

Kein Interesse an Musik führt in einem nächsten Leben zu Asthma, Neigung zu Lungenkrankheiten.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Autorin des anthroposophischen Ratgebers “Kindersprechstunde. Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” in “Begabung und Behinderung”, Verlag Freies Geistesleben (2004). Via Ruhrbarone.

AIDS als Überwindung des Egoismus

“Die Krankheit bringt ins Bild, was heute weltweit zu lernen ist, wenn es einen entschiedenen Kulturfortschritt geben soll. Die von der Krankheit Betroffenen bringen körpersprachlich zum Ausdruck, was Aufgabe für uns alle ist: an der Überwindung des Egoismus zu arbeiten.

So gesehen sind AIDS-Kranke “Stellvertreter” für uns alle. AIDS ist eine Stellvertreter-Krankheit. Wer sie durchleidet, erlebt auf körperlicher Ebene die Überwindung des Egoismus, d. h. das Wesen der Selbstlosigkeit. Er lernt körperlich und damit unbewusst und gleichsam gezwungenermassen, was aus freien Stücken zu lernen eine heutige Kulturaufgabe ist.

Für den AIDS-Patienten, der an dieser Krankheit verstirbt, bedeutet dies, dass er zumindest auf biologisch-körperlicher Ebene, d. h. im unbewussten Erlebnisbereich der Seele, dem für die heutige Menschheit wichtigsten Ideal nahe gekommen ist: der Selbstlosigkeit. So wird er diese Fähigkeit im folgenden Erdenleben unbewusst-instinktiv als Veranlagung haben und damit zu einer altruistischen Lebenseinstellung und einem grossen Interesse für die Weltverhältnisse disponiert sein.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Die Anthroposophin Michaela Glöckler, Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in ”Kindersprechstunde. Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber“, Seiten 201-202

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