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Der reinkarnierte Karl Marx war Engels Leibeigener

“Nach Auskunft Rudolf Steiners war Marx in einer früheren Inkarnation im 8., 9. Jahrhundert Gutsbesitzer im Nordosten Frankreichs.

Während er sich auf abenteuerliche Kriegszüge begab, wurde sein Landgut von einem Mann in Besitz genommen, der später als Friedrich Engels wiedergeboren wurde.

Als Marx zurückkehrte, kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen Marx unterlag und Engels Leibeigener wurde. In der Folge schmiedete er immer wieder letztlich erfolglose Pläne, wie er wieder zu seinem Eigentum kommen könnte.” (Anthrowiki)

Quelle: Anthrowiki über Karl Marx unter Bezug auf Rudolf Steiner – “Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge“ (GA 236, Seiten 20f)

Steiners antimoderner Sperrmüll

“Seine Anhänger hängten sich sein Porträt mit den durchdringenden
dunklen Augen, der verwegen ins Gesicht wallenden Stirnlocke und der
bohèmehaften Samtschleife übers Bett.

Und die restliche Welt witterte in
ihm einen Spinner, einen Profiteur des Zeitgeistes der vorvorigen
Jahrhundertwende, dessen antimoderne Auffassungen wie unentsorgter
Sperrmüll auf den Straßen der modernen Lebenswelt liegen geblieben waren
und ein paar rückwärtsgewandte Liebhaber fanden.” (Die Zeit)

Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”

Karl Marx und die ahrimanischen Mächte

“Man muß, wenn man geisteswissenschaftlich spricht, auf die Tatsachen dieser Welt in ihrer Wahrheit hindeuten.

Und die Wahrheit ist einmal, daß zum Beispiel so etwas wie die materialistische Geschichtsauffassung des Karl Marx eine rein ahrimanische ist. (…)

Denn sobald der Mensch sein Bewußtsein ausschließt von den Welten, in die er hinaufragt, verfällt er den ahrimanischen oder luziferischen, in diesem Falle den ahrimanischen Mächten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Karl Marx in “Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit“, Dritter Vortrag (GA184, Seite 69).

Kindersprechstunde, ein esoterisch-okkulter Ratgeber

“Michaela Glöckler, das ist die Expertin für anthroposophische Medizin, und die schreibt: ‘Fast alle gesundheitlichen Probleme haben mit unseren früheren Leben zu tun. Wer in einem früheren Leben kein Interesse an den Himmelsvorgängen – insbesondere an den Sternen – hatte, leidet heute unter Bindegewebsschwäche und schlaffem Körperbau.“ (Martina Hill)

Quelle: Comedian Martina Hill zitiert in der “Heute-Show” (Ausgabe vom 10.04.2015 ab Minute 26:00 in der ZDF-Mediathek) aus dem anthroposophischen Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler.  Das Buch hat sich in 19.
Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch: Michaela Glöckler bei Steinerquotes:

Moderne Musik zieht grässliche astralische Wesenheiten an!

“Wie der Mensch durch hohe, bedeutsame Musik sozusagen gute Wesenheiten in seinen Kreis zieht, so wahr ist es auch, dass abstoßende Musik schlimme astralische Wesenheiten in den Bannkreis der Menschen
zieht, und Sie würden wenig erbaut sein, wenn ich Ihnen von manchen
modernen musikalischen Leistungen beschreiben würde, was für grässliche
astralische Gestalten da herumtanzen, wenn das Orchester spielt.

Diese
Dinge sind ernst zu nehmen!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf-Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Natur- und Geistwesen- ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt” (GA98, Seite 247). (via)

Popmusik ist Gewalt ist Satanismus ist Sex ist…

“Dass
fast alle populären Musikrichtungen den abendländisch-christlichen und eben auch den
anthroposophischen Werten Hohn sprechen, ist eigentlich unüberhörbar. (…) Hören wir nicht
die Schamlosigkeit im lasziven Gesang der Popsängerin, die Aggression im
Geschrei des Rocksängers und in den verzerrten E-Gitarrenklängen, die
Arroganz im Rap, die Gewalt im permanenten "Beat”?(…)

So
wurde wieder und wieder nachgewiesen, dass die Hörer populärer
Musikstile überdurchschnittlich stark zu Kriminalität neigen, und dass
aggressive Gefühle durch das Anhören solcher Musik zunehmen. (…) Der “Beat”
wirkt direkt auf das Stammhirn und schaltet die kognitiven Funktionen
aus. (…) Das  Motto des Techno: “Tu was Du willst, nutze alle Mittel!” [entspricht], Zufall oder nicht, dem “Gesetz von Thelema” des Satanisten Aleister Crowley. Nur
am Rande erwähnt seien hier die Verbindungen zwischen vor allem Black
Metal und Satanismus (…).

Was Rudolf Steiner als “grässliche astralische Gestalten”
bezeichnet, hat einen wahren Kern: Es sind die “grässlichen” Emotionen,
die durch populäre Musik übertragen werden: Rebellion, Aggression,
Verantwortungslosigkeit, sexuelle Zügellosigkeit, rücksichtsloser
Hedonismus” (Ein anonymer Eurythmiebegleiter)

Quelle: Pagewizz – “Populäre Musik an Waldorfschulen – vereinbar mit der Anthroposophie?”: “Der Autor arbeitet seit 1994 als Pianist (Eurythmiebegleiter) an Waldorfschulen und schrieb diesen Artikel (mit geringfügigen Änderungen)
anlässlich einer mit aggressiver populärer Musik beschallten Aufführung
eines Achtklassspiels. 

Geld ist nicht irgendwas, von dem man leben kann

“Nächste Woche würden die rund 180 Mitarbeiter des Goetheanums einen Brief erhalten, bestätigt Mediensprecher Wolfgang Held. Darin werde
ihnen nahegelegt, auf ihren 13. Monatslohn zu verzichten. (…)

Wer nicht will, dem wird gekündigt
– Wer die Lohnkürzung nicht akzeptiert, dem wird eine
Änderungskündigung aufgezwungen. Er erhält ein Angebot zur
Wiedereinstellung zu schlechteren Bedingungen. Der neue Lohn dürfte so
viel tiefer ausfallen, dass die Gesamtsumme einer Streichung des 13.
Monatslohns entspricht.

Vielleicht beruft sich die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft denn auch einfach auf ihren Gründer. Rudolf Steiner sagte 1918 in einem
Vortrag in Dornach: «Aber, meine lieben Freunde, von Geld kann man nicht
leben! Geld ist nicht irgendetwas, wovon man leben kann.»”
(20 Minuten)

Quelle: 20 Minuten – “Anthroposophen kürzen Mitarbeitern die Löhne – Die Mitarbeiter der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft müssen auf den 13. Monatslohn verzichten”. Siehe Wikipedia: Goetheanum. (via)

Rassistischer Science-Fiction-Trash im Waldorfkindergarten

“Auf seiner Homepage stellt der Waldorfkindergarten SchwerteLiteratur zur Waldorfpädagogik“ vor. Darunter Rudolf Steiners rassistischer Science-Fiction-Trash „Aus der Akasha-Chronik“. Inhalt (Auswahl): `Unsere atlantischen Vorfahren / Die lemurische Rasse / Die Trennung in Geschlechter / Von der Herkunft der Erde und ihren
planetarischen Zuständen / Die Erde und ihre Zukunft / Der viergliedrige
Erdenmensch`”. (Andreas Lichte)

Quelle: Andreas Lichte – “‘Unsere atlantischen Vorfahren’ im Waldorfkindergarten Schwerte” über den Waldorfkindergarten in Schwerte

Kosmobiodynamischer Anbau mit Drogen und Waffen

“Schluss mit Romantik und Einklang mit Kosmos und Natur. Dem Anführer der antroposophischen Lebensgemeinschaft in Aichstetten, wird massive Beeinflussung psychisch Labiler vorgeworfen. Mit ihrer Hilfe soll sich der 54-Jährige, der in Untersuchungshaft sitzt, Millionenbeträge verschafft haben.

400 Beamte haben das aus drei großen Gebäuden bestehende Gehöft und 34 weitere Örtlichkeiten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz durchsucht, Drogen und Waffen, Computer und Akten beschlagnahmt.

Günter M., ein aus dem Kreis Ravensburg stammender Kaufmann, hat Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit befreundeten Familien den St. M. erworben, um dort eine Landwirtschaft – Stichwort kosmobiodynamischer Anbau – zu betreiben.“ (Schwäbische Zeitung)

Quelle: Schwäbische Zeitung – “Großrazzia in Ravensburg: “Als würde man der Schlange den Kopf abschlagen” über den St. Michaelshof Aichstetten, an dem basierend auf Rudolf Steiner ein “kosmobiodynamischer Anbau” betrieben wird.


Nachtrag 10. April 2019:
Der Bericht ist bei der Schwäbischen Zeitung nicht mehr abrufbar. Eine Kopie findet sich bei Archive.org.

Der im Zeitungsartikel genannte Gunter M. ist nicht mehr beim St. Michaelshof in Aichstetten beschäftigt. Der Hof steht unter neuer Leitung. Die neue Leitung steht in keiner Verbindung zu den im Artikel beschriebenen Vorgängen. Der St. Michaelshof stellt weiterhin „energetisch verbesserte“ Produkte nach „kosmischen Gesichtspunkten“ her.

Grausliches an Waldorfschulen

“Wenn man sich die Theorien genau anschaut, die Modelle und die sogenannte Forschung, die dahinter steckt, wird man schnell merken, dass es ein grausliches Gemengelage von Behauptungen ist.

Sie basieren auf
keiner entwicklungspsychologischen Forschung, auf keiner didaktischen
Forschung, auf keiner unterrichtswissenschaftlichen Forschung. Auch die
Behauptung, dass die Kinder dadurch freier, kreativer werden, ist durch
keine Studie abgesichert.“ (Professor
Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard –  “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”.  Siehe auch Hopmann bei Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun” und Ruhrbarone: “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.

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